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Autor/inn/enBoero, Riccardo; Castellani, Marco; Squazzoni, Flaminio
TitelCognitive identity and social reflexivity of the industrial district firms.
Going beyond the "complexity effect" with agent-based simulations.
Gefälligkeitsübersetzung: Kognitive Identität und soziale Reflexivität industrieller Unternehmensbereiche. Jenseits der "Komplexitätseffekts" in akteurorientierten Simulationen.
QuelleAus: Lindemann, Gabriela (Hrsg.): Regulated agent-based social systems. First international workshop, RASTA 2002, Bologna, Italy, July 16, 2002; revised selected and invited papers. Berlin: Springer (2004) S. 48-69
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ReiheLecture notes in computer science. Lecture notes in artifical intelligence. 2934
BeigabenAbbildungen
Spracheenglisch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISSN0302-9743
SchlagwörterIdentität; Identitätsbildung; Kognition; Kognitive Kompetenz; Kognitive Struktur; Soziale Anpassung; Soziale Beziehung; Soziale Entwicklung; Unternehmen; Unternehmenskultur; Konferenzschrift; Simulation; Akteur
AbstractDer Beitrag stellt eine prototypische akteur-basierte Software vor, die in der Lage ist, mikro-kognitive und soziale Prozesse, die in Industriebereichen (industrial districts, IDs) wesentlich sind, zu untersuchen. Diese Industrial Districts bestehen aus komplexen Organisationssystemen, die auf einem evolutionären Netzwerk von Interaktionen unter heteronomen, örtlichen, funktional integrierten und sich zuarbeitenden Firmen bestehen. Mit einem akteur-basierten Prototyp werden kognitive Prozesse und soziale Dynamiken innerhalb der zu einer ID zusammengeschlossenen Formen in Bezug auf die technologische Anpassung und den ökonomischen Gewinn der Gesamteinheit untersucht. Bei dieser Untersuchung steht die Frage im Vordergrund, ob kognitive Prozesse einen Einfluss auf das Erlernen des Umgangs mit der Technologie und das ökonomische Ziel haben. Die IDs werden dabei nicht von einem Standpunkt der sogenannten von-unten-nach-oben auftretenden Eigenschaften untersucht, sondern es wird dafür plädiert herauszufinden, wie Unternehmen im Zeitverlauf "bereichsspezifische" Verhaltensmuster entwickeln, indem kognitive Fähigkeiten der Typisierung und Kontextualisierung auf technologische, organisatorische und ökonomische Handlungen angewendet werden. (ICBÜbers).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2010/2
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