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Autor/inDreher, Jochen
TitelPrämissen der internationalen Mobilität von Fachkräften und Transparenz von Bildungsabschlüssen im Europäischen Automobilsektor.
Gefälligkeitsübersetzung: Premises of the international mobility of specialists and transparency of the levels of education attained in the European automobile sector.
QuelleAus: Mytzek, Ralf (Hrsg.): Transparenz von Bildungsabschlüssen in Europa. Sektorale Studien zur Mobilität von Arbeitskräften. Berlin: Ed. Sigma (2004) S. 85-114Verfügbarkeit 
BeigabenTabellen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
SchlagwörterDeutschland; Europa; Schweiz; Spanien; Multinationales Unternehmen; Schweden; Facharbeiter; Rekrutierung; Transparenz; Bildungsabschluss; Bildungsabschluss; Autoindustrie; Multinationales Unternehmen; Arbeitsmigration; Facharbeiter; Rekrutierung; Transparenz; Personal; Deutschland; Europa; Schweden; Schweiz; Spanien
AbstractIn der vorliegenden Fallstudie wird die Mobilität von Fachkräften in der Automobilindustrie auf europäischer Ebene untersucht und in einem zweiten Schritt gefragt, welche Rolle in diesem Zusammenhang vornehmlich deutsche Bildungsabschlüsse spielen. Ziel ist es, zentrale Mechanismen der Mobilität deutscher Fachkräfte - die als sozialwissenschaftliche Kategorien ausgearbeitet werden - zu erfassen, d. h. Faktoren und Motive für die Migration in europäische Länder zu analysieren. Hierzu werden push- und pull-Faktoren für die Mobilität von deutschen Fachkräften am Beispiel der Unternehmen Iveco, Saab und Seat bzw. der Länder Schweiz, Schweden und Spanien überprüft. Das Interesse gilt dabei nicht nur den Personalrekrutierungsstrategien der Unternehmen, sondern ebenso den Beweggründen der Individuen, die sich zu dem biografisch schwerwiegenden Schritt der Migration in andere europäische Länder bzw. zu einem vorübergehenden Einsatz als "Expatriate" entschließen. Es handelt sich um eine qualitativ-empirische Fallstudie, die sich auf leitfadenorientierte Experteninterviews in den erwähnten Automobilkonzernen und Ländern stützt. In Anlehnung an die Definition der "UN Statistics Division" wird unter dem Automobilsektor der Industriezweig verstanden, der die Herstellung von Kraftfahrzeugen mit Motorenantrieb umfasst, die prinzipiell für den Transport von Personen konzipiert wurde; demgemäß erstreckt sich die Analyse nicht auf die Automobil-Zulieferindustrie. (ICI2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2010/2
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