Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Moerschbacher, Bruno |
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Titel | Bologna und seine Wirkungen in den Hochschulen. Gefälligkeitsübersetzung: Bologna and its effects in universities. |
Quelle | Aus: Evaluation - ein Bestandteil des Qualitätsmanagements an Hochschulen. Tagung, Universität Hamburg am 3. und 4. Juni 2004. Bonn (2004) S. 101-109
PDF als Volltext |
Reihe | Beiträge zur Hochschulpolitik. 9/2004 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; Sammelwerksbeitrag; Graue Literatur |
Schlagwörter | Biologie; Internationaler Wettbewerb; Nordrhein-Westfalen; Studium; Hochschule; Hochschulpolitik; Reform; Qualitätssicherung; Biowissenschaften; Studienfach; Studiengang; Bologna-Prozess; Biologie; Biowissenschaften; Internationaler Wettbewerb; Studium; Bologna-Prozess; Hochschulpolitik; Studienfach; Studiengang; Hochschule; Konferenzschrift; Qualitätssicherung; Reform; Konferenzschrift; Nordrhein-Westfalen |
Abstract | Der Beitrag zeigt am Beispiel der Entwicklung eines integrativen Systems gestufter Studiengänge in den Biowissenschaften an der Universität Münster auf, welche Schritte notwendig waren, um im Bologna-Prozess zu einer wirklichen Reform zu kommen. Diese sollen ausgehend von den Inhalten schließlich auch die Strukturen umfassen. Im Falle des Studienfaches Biologie ging die Motivation zu einer umfassenden Studienreform nicht vom Bologna-Prozess aus, sondern sie entwickelte sich aus einer Unzufriedenheit mit dem inhaltlichen Zuschnitt des Biologiestudiums. Während die Biologie sich in den letzten Jahrzehnten in einem äußerst dynamischen Prozess befindet und sich zu einer Leitwissenschaft des neuen Jahrhunderts entwickelte, die nicht nur die anderen Naturwissenschaften, sondern darüber hinaus auch die Geistes- und Gesellschaftswissenschaften tiefgreifend verändert, ist das Studium der Biologie von diesen Veränderungen unberührt geblieben. Der Beitrag beziehtsich vor allem auf die Herausforderungen, die aus dieser Situation entstanden sind, und skizziert die Notwendigkeiten des zukünftigen Vorgehens. Vor diesem Hintergrund wird eine Utopie des bestmöglichen Biologiestudienganges entworfen. (ICG2). |
Erfasst von | GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim |
Update | 2010/1 |