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Autor/inMüller, Wilfried
TitelHochschulentwicklung durch Zielvereinbarungen.
Gefälligkeitsübersetzung: University development through agreements on objectives.
QuelleAus: Evaluation - ein Bestandteil des Qualitätsmanagements an Hochschulen. Tagung, Universität Hamburg am 3. und 4. Juni 2004. Bonn (2004) S. 129-138
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ReiheBeiträge zur Hochschulpolitik. 9/2004
BeigabenAbbildungen 1
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Sammelwerksbeitrag; Graue Literatur
SchlagwörterForschung; Planung; Lehre; Hochschulpolitik; Hochschulverwaltung; Hochschule; Innovation; Konferenzschrift; Qualitätssicherung; Strategie; Zielvereinbarung; Bremen
AbstractAn der Universität Bremen werden seit 1996/97 Zielvereinbarungen zwischen dem Rektorat und den Dekanen der Fachbereiche geschlossen. Vor diesem Hintergrund untersucht der Beitrag die Umsetzung der Vereinbarungen und erläutert die Vorteile und Probleme. Auf der einen Seite soll die Abstimmung zwischen Zentrale und Dezentrale über Reformen in Lehre und Forschung, insbesondere über Qualitätssicherungsmaßnahmen verbindlich gestaltet werden. Insbesondere Innovationsvorhaben bedürfen der wechselseitigen Abstimmung von Zentrale und Dezentrale, um nicht nach kurzer Zeit wieder im akademischen Alltag zu verschwinden. Zunächst zeigt der Autor, welche Voraussetzungen seit Mitte der neunziger Jahre gelegt worden sind, damit zwischen dem Rektorat und den Dekanaten effiziente Zielvereinbarungen abgeschlossen werden können. Als eine entscheidende Voraussetzung kann der Globalhaushalt im Jahre 1995 auf der Basis einer mit dem Bundesland Bremen vereinbarten Experimentierklausel identifiziert werden. Eine zweite Voraussetzung war die Verabredung eines sogenannten "Hochschulgesamtplanes" zwischen den Hochschulen des Landes und dem Senator für Bildung und Wissenschaft. Abschließend gibt der Beitrag eine Zusammenfassung der bisherigen Erfahrungen und diskutiert Ansätze zur Weiterentwicklung. (ICG2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2010/1
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