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Autor/inHofmann, Stefanie
TitelLearning Outcome als Kriterium in der Akkreditierung von Studienprogrammen.
Gefälligkeitsübersetzung: Learning outcome as a criterion in the accreditation of study programs.
QuelleAus: Evaluation - ein Bestandteil des Qualitätsmanagements an Hochschulen. Tagung, Universität Hamburg am 3. und 4. Juni 2004. Bonn (2004) S. 189-197
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ReiheBeiträge zur Hochschulpolitik. 9/2004
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Sammelwerksbeitrag; Graue Literatur
SchlagwörterZukunftsorientierung; Zukunftsperspektive; Evaluation; Bildungsangebot; Lernprozess; Berufsorientierung; Studium; Studienerfolg; Studienfach; Studiengang; Hochschule; Konferenzschrift; Student; Deutschland
AbstractHochschulstudien haben in den letzten Jahren eine deutliche Bedeutungserweiterung bezüglich der Zukunftsplanung der Studierenden erfahren. Ein Studium bereitet heute in der Regel nicht mehr linear auf nur eine berufliche Tätigkeit vor. Die Bildungswege werden vielmehr zunehmend flexibler und die Berufe erfordern regelmäßige Fort- und Weiterbildungen. Um der vielfältigen Bedeutung von Hochschulstudien auch künftig noch gerecht werden zu können, entwickeln die Hochschulen neue Studienangebote. Neu sind dabei nicht nur deren Inhalte, sondern auch deren Formen und Strukturen. Vor diesem Hintergrund untersucht der Beitrag den "Learning Outcome" als rechtliche Anforderung im deutschen Studiengangssystem. Anschließend wird der Zusammenhang von Akkreditierung und "Learning Outcome" dargestellt. In diesem Zusammenhang wird eine Antwort für die folgenden Fragen gesucht: Wie entscheidet die Akkreditierung darüber, ob die Qualität eines Curriculums stimmt, das ziel- und outputorientiert ist? Welcher Qualitätsbegriff muss einem solchen Verfahren zugrunde gelegt werden? Der Beitrag kommt zu dem Ergebnis, dass die Herausforderung für die Hochschulen und verantwortlichen Akteure darin besteht, den notwendigen Perspektivwechsel erfolgreich zu vollziehen. Die Akkreditierungsverantwortlichen müssen diesen Prozess der Veränderung dabei aktiv unterstützen. Ferner ist es die Frage von Bedeutung, wer die Kompetenz für die Zielbestimmung hat. (ICG2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2010/1
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