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Autor/inDienel, Hans-Liudger
TitelRäumliche Bedingungen heterogener Forschungskooperationen.
Gefälligkeitsübersetzung: Spatial conditions of heterogeneous research cooperation agreements.
QuelleAus: Strübing, Jörg (Hrsg.): Kooperation im Niemandsland. Neue Perspektiven auf Zusammenarbeit in Wissenschaft und Technik. Opladen: Leske u. Budrich (2004) S. 210-230
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-8100-3835-0
DOI10.1007/978-3-663-10528-2
SchlagwörterForschung; Forschung und Entwicklung; Interdisziplinäre Forschung; Sozialer Raum; Identitätsbildung; Orientierung; Pluralismus; Management; Hochschulforschung; Hochschule; Innovation; Interdisziplinarität; Kooperation; Koordination; Praxisbezug; Rahmenbedingung; Selbstverständnis; Wirkung; Information; Simmel, Georg
AbstractDer Verfasser untersucht die Ebenen des räumlichen Symbolhandelns, der nonverbalen Kommunikation, des Vertrauen-Schaffens durch gemeinsame Raumerlebnisse und informelle Interaktionschancen, eben die Kooperationseffekte und sozialen Wirkungen von räumlichen Rahmenbedingungen. Er sieht das Ziel seiner Studie darin, die Potenziale der Raumkonfigurationen für ein erfolgreiches Management heterogener Kooperationen abzuschätzen. Er konzentriert sich dabei auf Forschungskooperationen unter Beteiligung von disziplinär ausgerichteten universitären Partnern. Neben dem dreidimensionalen physischen Raum werden auch Räume im übertragenen Sinne - der Freiraum und der Zeitraum - in den Blick genommen. Der Autor geht der Frage nach, wie die räumlichen Strukturen der multidisziplinären Forschergruppen Stil und Qualität der Arbeit prägen und welche kooperativen Rahmenbedingungen für die Innovativität und Effizienz der Forschung besonders günstig waren. Es handelt sich um einen Beitrag der angewandten Innovationsforschung. In einem ersten einleitenden Schritt werden die Potenziale der Universität für solche Forschungskooperationen abgeschätzt, wobei sich die Analyse auf multidisziplinäre Kooperationen konzentriert. Im Hauptteil werden disziplinäre Perspektiven auf die Wechselwirkungen von Raumkonfigurationen und Forschungskooperationen diskutiert und drittens Fallbeispiele aus zwei heterogenen Forschergruppen präsentiert. Abschließend werden Schlussfolgerungen für das Management heterogener Kooperationen und die weitere Forschung gezogen. (ICF2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2010/1
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