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Autor/inBollinger, Stefan
TitelDeutschland braucht die ostdeutschen Sozialwissenschaftlerinnen und -wissenschaftler.
Gefälligkeitsübersetzung: Germany needs east German social scientists.
QuelleAus: Bollinger, Stefan (Hrsg.): Ausgrenzung oder Integration?. Ostdeutsche Sozialwissenschaftler zwischen Isolierung und Selbstbehauptung. Berlin: Trafo Verl. Weist (2004) S. 49-65Verfügbarkeit 
ReiheGesellschaft - Geschichte - Gegenwart. 34
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
SchlagwörterGesellschaft; Deutsche Integration; Politischer Einfluss; Wissenschaftsbetrieb; Wissenschaftspolitik; Hochschule; Sozialwissenschaftler; Deutschland-Östliche Länder
AbstractAuch 13 Jahre nach Herstellung der deutschen Einheit sind die Ostdeutschen fremd im eigenen Land: Ob fehlende Einkommensangleichung, minimaler Anteil am Produktiv- und Immobilienvermögen oder westdeutsche Chefs in Unternehmen und Büros. Nicht zuletzt sind die ostdeutschen Intellektuellen ausgegrenzt und trotz Umbau und Neugründungen von Hochschulen und anderen Einrichtungen ist in den neuen Bundesländern eine die Zivilgesellschaft tragende intellektuelle Bevölkerungsschicht kaum mehr wahrnehmbar. Die Gründe dafür liegen vor allem in der rigorosen Entfernung ostdeutscher Intellektueller aus ihren bis 1989 ausgeübten akademischen Berufen; eine Entfernung, die weit über die erforderliche Erneuerung und den einigungsbedingten notwendigen Umbau der Wissenschaftslandschaft hinausging. Die Fragen des vorliegenden Beitrags lauten dementsprechend: Warum sind die ostdeutschen Intellektuellen von der Bildfläche verschwunden? Warum braucht das vereinte Deutschland ostdeutsche Sozialwissenschaftler? Wie kann eine Reintegration bewerkstelligt werden? (ICI2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2010/1
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