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Autor/inPopp, Ulrike
TitelDie "Rolle" von Mädchen und Jungen bei schulischen Gewalthandlungen.
Gefälligkeitsübersetzung: The "role" of girls and boys in acts of violence in school.
QuelleAus: Malz-Teske, Regina (Hrsg.): Frauen und Schule. Gestern, heute, morgen; 13. Bundeskongress Frauen und Schule. Bielefeld: Kleine (2004) S. 387-397Verfügbarkeit 
ReiheWissenschaftliche Reihe. 147
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
SchlagwörterAggression; Gewalt; Konflikt; Selbstbewusstsein; Sozialisation; Junge; Weiblichkeit; Medien; Schule; Differenzierung; Geschlecht; Opfer; Männlichkeit; Jugendgruppe; Geschlechtsspezifik; Konferenzschrift; Konstruktion; Lebenswelt; Mädchen; Täter
AbstractDie Studie basiert auf den Ergebnissen aus zwei an der Fakultät für Pädagogik der Universität Bielefeld durchgeführten Studien über Geschlechtersozialisation und schulische Gewalt. Bei der ersten Untersuchung handelt es sich um eine repräsentative Schülerbefragung an hessischen Sekundarschulen mit insgesamt 3540 Schüler(innen) im Alter zwischen 10 und 17 Jahren. Die zweite Erhebung besteht aus drei qualitativen Schulfallstudien, in der 24 problemzentrierte Interviews mit Schüler(Inne)n und Lehrkräften die Datenbasis darstellen. Der erste Teil des Beitrags befasst sich mit Schülerinnen und Schülern, die ihren Angaben zufolge in der Schule häufig körperliche Gewalt gegen andere verübt haben. Ausgeführt wird, in welchen Wahrnehmungsbereichen sich "Täterinnen" von "Tätern" unterscheiden. Der zweite Teil befasst sich mit der Überlegung, ob Gewalt in Interaktionen zwischen Mädchen und Jungen entstehen kann. Gefragt wird, wie sich die Geschlechter in konflikthaften Interaktionen verhalten und welche Rolle Mädchen bei Gewalthandlungen spielen bzw. in welcher Rolle sie in Konfliktsituationen wahrgenommen werden. Abschließend werden Hinweise auf geschlechterbewusste Pädagogik und geschlechterbewusste Gewaltprävention an Schulen gegeben. (ICF2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2010/1
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