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Autor/inNientiedt, Markus
TitelMoire'- Ein phänomenologischer Zugang zu einem Interferenzaspekt.
QuelleAus: Pitton, Anja (Hrsg.): Chemie- und physikdidaktische Forschung und naturwissenschaftliche Bildung. Münster: Lit (2004) S. 209-211Verfügbarkeit 
ReiheJahrestagung / Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik. 2003; Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik. 24
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-8258-7760-4
SchlagwörterDidaktik; Physik; Physikunterricht; Superposition; Welle (Phys); Alltag; Interferenz; Phänomen
AbstractDer Behandlung von Interferenz kommt im naturwissenschaftlichen Unterricht eine hohe Bedeutung zu, sie ist die Grundlage für das Verständnis vieler optischer und akustischer Messtechniken und technischen Anwendungen. Ist man bereit, das Kernprinzip von Interferenz, die ungestörte Überlagerung auch in einem mathematisch rein additiven Sinne zu verstehen, finden sich in unsere Lebenswelt eine große Fülle an beobachtbaren Beispielen. Überall dort, wo mindestens zwei ähnliche Gitter, Raster oder Linienreihen übereinander liegend betrachtet werden, kommt es zu Überlagerungsmustern. Wir stellen solche Moire-Muster aus dem Alltag vor, angefangen bei sich überlagernden Brückengeländern, über Zäune und Lawinenverbauungen bis hin zu Papierkörben. Auch unsere visuellen Medien, wie Fernsehen, Monitor oder Drucker verursachen - wenn auch ungewollt - Moire.
Erfasst vonArbeitsgruppe Didaktik der Physik, Universität Kassel
Update2009/1
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