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Autor/inJunge, Thorsten
TitelDas Verhältnis junger Männer zu Horror- und Gewaltfilmen.
Eine empirische Analyse.
QuelleBerlin (2004), 315 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Berlin, Freie Univ. Berlin, Diplomarbeit, 2004.
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterJugendforschung; Gewaltdarstellung; Horrorfilm; Jugendmedien; Medienforschung; Medienpädagogik; Medienwirkungsforschung; Deutschland; Medienforschung; Medienpädagogik; Gewaltdarstellung; Medienwirkungsforschung; Horrorfilm; Rezeptionsforschung; Jugendforschung; Horror; Jugendmedien; Horror; Rezeptionsforschung; Deutschland
AbstractInnerhalb der Medienforschung wird häufig diskutiert, was der Konsum von Horror- und Gewaltfilmen bei Kindern und Jugendlichen bewirken kann. Dabei geht es in erster Linie um die Frage, ob die visuelle Gewaltdarstellung zu realen Gewalttaten animiert. Diese Arbeit widmet sich der Frage, warum sich junge Männer Horror- und Gewaltfilme ansehen, welche Auswahlkriterien sie haben und welche Generationsunterschiede feststellbar sind. Grundlage: Gruppendiskussionen mit jungen Männern. Es handelt sich um eine Diplom-Arbeit an der Freien Universität Berlin (Fachbereich: Erziehungswissenschaft und Psychologie) (Orig.).
Erfasst vonExterner Selbsteintrag
Update2009/1
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