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Sonst. PersonenGruschka, Andreas (Hrsg.); Oevermann, Ulrich (Hrsg.)
TitelDie Lebendigkeit der kritischen Gesellschaftstheorie.
Dokumentation der Arbeitstagung aus Anlass des 100. Geburtstages von Theodor W. Adorno, 4.-6. Juli 2003 an der Johann-Wolfgang-Goethe-Universität, Frankfurt am Main.
Gefälligkeitsübersetzung: The vividness of critical social theory. Proceedings of the working conference on the occasion of the centenary of the birth of Theodor W. Adorno, July 4 to 6, 2003, at Johann Wolfgang Goethe University, Frankfurt am Main.
QuelleWetzlar: Verl. Büchse d. Pandora (2004), 346 S.Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-88178-324-5
SchlagwörterBildung; Pädagogik; Empirische Sozialforschung; Hermeneutik; Methodologie; Psychoanalyse; Subjektivität; Geschlechterforschung; Natur; Schmerz; Kunst; Musik; Kritische Theorie; Metaphysik; Subjekt (Phil); Antisemitismus; Politische Ökonomie; Kulturindustrie; Aktualität; Konferenzschrift; Adorno, Theodor W.; Oevermann, Ulrich
Abstract"Ist Adornos Werk historisch geworden und seine Wirkung vergangen? Oder kann von der Lebendigkeit seiner kritischen Gesellschaftstheorie und ihren Motiven gesprochen werden? Dieser illusionslos und unvoreingenommen zu prüfenden Frage widmete sich die Frankfurter Arbeitskonferenz anlässlich Adornos 100. Geburtstag. Vertreter aller Bereiche, in die Adorno hineingewirkt hat, stellen hierfür exemplarisch ihre Arbeiten vor. Das Spektrum reicht von der treuen Fortschreibung über den Versuch, bei Adorno unausgeführt Gebliebenes auszuarbeiten, zur inhaltlichen und methodischen Neubeschreibung der Aufgaben bis zur Kritik an der Beschränktheit des adornoschen Ansatzes." (Autorenreferat). Inhaltsverzeichnis: Andreas Gruschka: Begrüssung (7-8); Hermann Schweppenhäuser: In hac lacrimarum valle. Adornos Stellung zur Metaphysik in ihrem Stande einer metaphysica deiecta (9-26); Hans Georg Backhaus: Adorno und die metaökonomische Kritik der positivistischen Nationalökonomie (27-64); Regina Becker-Schmidt: Adorno kritisieren - und dabei von ihm lernen. Von der Bedeutung seiner Theorie für die Geschlechterforschung (65-96); Gernot Böhme: Eingedenken der Natur im Subjekt - oder: die Geburt des Subjekts aus dem Schmerz (97-108); Gianmario Borio: Über Sinn und Bedeutung in der Musik. Ein Blick auf Adornos Musikphilosophie (109-134); Andreas Gruschka: Kritische Pädagogik nach Adorno (135-160); Elisabeth Lenk: Die uneingelösten Versprechen der Theorie (161-188); Ulrich Oevermann: Adorno als empirischer Sozialforscher im Blickwinkel der heutigen Methodenlage (189-234); Reimut Reiche: Adorno und die Psychoanalyse (235-254); Christoph Türcke: 'Informel' nach Adorno (255-266); Ferdinand Zehentreiter: Adorno als Patron des nicht-departementalisierten Geistes - oder: das Ausdrucksparadigma als Kern einer neuen Kulturwissenschaft (267-286); Moshe Zuckermann: Adorno im Nahen Osten. Von der akuten Relevanz einer Irrelevanz (287-298); Rudolf zur Lippe: Vom Pathos der Negativität zur Zurückweisung des Absoluten (299-318); Iris Harnischmacher: Geschichte und Gedächtnis (319-330); Bertram Ritter: 'Die Werke warten auf ihre Interpretation' - Kunstsoziologische Bemerkungen über Rätselcharakter, Werkanalyse und Autonomie des Kunstwerks (331-342); Andreas Gruschka, Ulrich Oevermann: Nachrede (343-346).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2008/3
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