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Autor/inSolga, Heike
TitelAusgrenzungsgefahren trotz Integration.
Die Übergangsbiografien von Jugendlichen ohne Schulabschluss.
QuelleAus: Hillmert, Steffen (Hrsg.): Geboren 1964 und 1971. Neuere Untersuchungen zu Ausbildungs- und Berufschancen in Westdeutschland. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2004) S. 39-63
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Beigabengrafische Darstellungen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-531-14023-X
DOI10.1007/978-3-322-80459-4
SchlagwörterKohortenanalyse; Bildungsgeschichte; Soziale Herkunft; Deutschland; Schule; Berufliche Integration; Soziale Herkunft; Abbruch; Kohortenanalyse; Aufsatzsammlung; Ausgrenzung; Schule; Geschichte (Histor); Berufliche Integration; 20. Jahrhundert; Abbruch; Aufsatzsammlung; Ausgrenzung; 70er Jahre; Deutschland; Deutschland-BRD
AbstractDer Beitrag untersucht Übergangsbiographien sowie Arbeitsmarktplatzierungen für westdeutsche Jugendliche ohne Schulabschluss, die 1964 oder 1971 geboren wurden. Die Fragestellung der Untersuchung richtet sich auf die soziale Strukturierung von Bildungsmisserfolg. Analytisch wird diese Fragestellung in drei Aspekte aufgegliedert: (1) systematische Beeinträchtigungen hinsichtlich der sozialen Herkunft für den Zugang zu allgemeiner und beruflicher Bildung; (2) institutionelle Faktoren der Bildungs- und Berufsbildungslaufbahn als Ursachen für Bildungsmisserfolg; (3) Arbeitsmarktpositionen und Erwerbschancen im Bildungssystem gescheiterter junger Erwachsener. Die Untersuchung zeigt, dass Jugendliche ohne Hauptschulabschluss überproportional häufig aus sozial schwachen Familien kommen. Die inzwischen fast vollständige - und teilweise nicht gewollte - Integration von Jugendlichen ohne Hauptschulabschluss ins berufliche Bildungssystem führt in der Regel nicht zu einer gleichberechtigten Teilnahme ("Maßnahme-Karrieren"). Die Benachteiligungen setzen sich auch beim und nach dem Erwerbseinstieg fort. (ICE2). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1980 bis 1999.
Erfasst vonBBF | Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung des DIPF, Berlin
Update2006/2
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