Einstellungen von Burschen und Mädchen zu Freiwilligendiensten in Österreich. Eine Studie im Auftrag der österreichischen Bundesjugendvertretung. Exklusiverhebung im Rahmen von Jugend-Online 04 von FESSEL/GfK.

Sonst. Personen	Zuba, Reinhard (Proj.leit.); Milovanovic, Sonja (Mitarb.)
Institution	Österreichisches Institut für Jugendforschung
Titel	Einstellungen von Burschen und Mädchen zu Freiwilligendiensten in Österreich. Eine Studie im Auftrag der österreichischen Bundesjugendvertretung. Exklusiverhebung im Rahmen von Jugend-Online 04 von FESSEL/GfK. Gefälligkeitsübersetzung: Attitudes of boys and girls towards voluntary services in Austria. A study on behalf of the Austrian National Youth Council. Exclusive survey as part of Jugend-Online 04 by FESSEL/GfK.
Quelle	Wien (2004), 20 S.Verfügbarkeit
Beigaben	grafische Darstellungen 17
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Monographie; Graue Literatur
Schlagwörter	Umfrage; Jugend; Engagement; Zivildienst; Ehrenamtliche Arbeit; Freiwilliges soziales Jahr; Freiwilligkeit; Jugendlicher; Online; Österreich
Abstract	Die Motive von Jugendlichen, sich freiwillig zu engagieren, haben sich in den letzten Jahren verändert. Damit hat sich auch die Einschätzung verändert, wie Burschen und Mädchen zu Freiwilligendiensten stehen, unter welchen Voraussetzungen sie sich selbst engagieren, welchen Nutzen sie darin sehen und wie diese Dienste in Zukunft organisiert sein sollen. Die Bundesjugendvertretung erteilte dem Österreichischen Institut für Jugendforschung den Auftrag, eine Studie zum Thema "Einstellungen von Burschen und Mädchen zur Freiwilligdiensten in Österreich" im Rahmen der Fessel Online-Befragung 2004 zu schalten. Es wird deutlich, dass mehr als die Hälfte aller befragten Jugendlichen den Bereich "Kinder/Jugendliche" als interessanteste Tätigkeit für einen Freiwilligendienst angaben. Lediglich 13% interessieren sich für "Politische Arbeit". Hier ist die Engagementbereitschaft bei den 18- bis 19-Jährigen mit 22% am höchsten. (ICD2).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2008/2