Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Rose, Lotte |
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Titel | Gender Mainstreaming in der Kinder- und Jugendarbeit. Gefälligkeitsübersetzung: Gender mainstreaming in child and youth welfare. |
Quelle | Weinheim: Juventa (2004), 2. Aufl. |
Reihe | Reihe Votum |
Beigaben | Tabellen |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Monographie |
ISBN | 3-7799-1840-4 |
Schlagwörter | Chancengleichheit; Gender Mainstreaming; Konflikt; Leitbild; Junge; Gleichstellung; Chancengleichheit; Deutschland; Geschlecht; Jugendarbeit; Junge; Konflikt; Leitbild; Mädchen; Politik; Strategie; Kinderarbeit; Gleichstellung; Paradigma; Konzeption; Gender Mainstreaming; Geschlecht; Politik; Kinderarbeit; Jugendarbeit; Konzeption; Paradigma; Strategie; Mädchen; Deutschland |
Abstract | "Gender Mainstreaming ist eine neue, auf europäischer Ebene verbindliche politische Strategie der Gleichstellungsförderung, um das Ziel der Chancengleichheit von Frauen und Männern zu erreichen. Erst wenn Frauen und Männer die gleichen Start- und Rahmenbedingungen haben, haben sie die gleichen Chancen. Eine geschlechtersensible Perspektive wird in alle Aktivitäten und Maßnahmen integriert und alle Vorhaben werden auf ihre geschlechtsspezifischen Wirkungen hin überprüft. Für die Handlungsfelder der Sozialen Arbeit bedeutet dies, dass in den jeweiligen Arbeitsfeldern wie -methoden die neue Perspektive der Geschlechterfrage zu einem selbstverständlichen Handlungs- und Entscheidungsmuster werden muss. Dieser Band rekonstruiert zum einen den mit Gender Mainstreaming verbundenen geschlechterpolitischen Paradigmenwechsel und die damit verbundenen Konflikte. Zum anderen werden diskursive und praktische Entwicklungsnotwendigkeiten in der Kinder- und Jugendarbeit herausgearbeitet, die den Weg dafür ebnen, Gender Mainstreaming zu einem institutionell getragenen, konsensfähigen und vitalen Leitkonzept zu machen." (Autorenreferat). |
Erfasst von | GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim |
Update | 2008/2 |