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Autor/inn/enVelsinger, Paul; Lockner, Janina; Drenk, Dirk; Fleischhauer, Mark
TitelInnovationspotenziale in Westfalen.
Regionalwirtschaftliche Effekte der westfälischen Forschungsstandorte.
QuelleIbbenbüren: Ibbenbürener Vereinsdruck (2004), 106 S.Verfügbarkeit 
ReiheSchriftenreihe der Stiftung Westfalen-Initiative. 07
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-932959-33-7; 3-932959-35-3
SchlagwörterForschung und Entwicklung; Region; Regionales Netzwerk; Privatwirtschaft; Unternehmensgründung; Universität; Ökonomie; Hochschule; Forschungsumsetzung; Innovationspotenzial; Kooperationsbereitschaft; Regionaler Faktor; Bielefeld; Bochum; Dortmund; Hagen; Münster (Westf); Nordrhein-Westfalen; Paderborn; Siegen; Westfalen
AbstractDie Region Westfalen zeichnet sich durch ein dichtes Netz von Universitäten und Fachhochschulen aus. In den vergangenen Jahren hat sich eine große Zahl von neuen Unternehmen aus dem Hochschulbereich ausgegründet. Die vom Fachgebiet Volkswirtschaftslehre, insbesondere Raumwirtschaftspolitik der Fakultät Raumplanung an der Universität Dortmund durchgeführte Studie gibt einen Überblick über die innovations- und technologierelevanten Forschungspotenziale und deren regionalwirtschaftliche Aspekte an westfälischen Hochschulstandorten. Es zeigen sich deutliche fachspezifische Schwerpunkte: Während in Dortmund die Mikrosystemtechnologie und der Softwarebereich besonders stark sind, sind in Bochum die Neurowissenschaften, in Bielefeld die Genomforschung und Biotechnologie und in Münster die Nanotechnologie und Life Sciences herausragend. Paderborn wiederum hat auf Grund umfassender Hilfestellungen für junge Menschen, die die Selbständigkeit anstreben, die größte Ausgründungsrate. Insgesamt zeigt die Untersuchung, wie wichtig gute und enge Netzwerke sind. "Wenn die Zusammenarbeit zwischen den Hochschulen und ihrem öffentlichen Umfeld gut ist, funktioniert auch die Kooperation mit der Wirtschaft." Forschungsmethode: empirisch; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2002 bis 2002. (IAB2).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2008/1
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