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Autor/inn/enSteiner, Christine; Böttcher, Sabine; Prein, Gerald; Terpe, Sylvia
InstitutionZentrum für Sozialforschung Halle e.V. an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
TitelLand unter.
Ostdeutsche Jugendliche auf dem Weg ins Beschäftigungssystem.
Gefälligkeitsübersetzung: Land submerged. East German adolescents on the road to the employment system.
QuelleHalle (2004), 26 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheForschungsberichte aus dem zsh. 04-1
BeigabenTabellen 8; grafische Darstellungen 2; Karten 2
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
ISSN1617-299X
SchlagwörterArbeitslosigkeit; Arbeitsmarkt; Beruf; Beschäftigung; Beschäftigungsstruktur; Deutschland; Mobilität; Ausbildung; Berufsanfänger; Mobilität; Ausbildung; Arbeitslosigkeit; Arbeitsmarkt; Beruf; Beschäftigung; Beschäftigungsbedingungen; Beschäftigungsstruktur; Beschäftigungssituation; Berufsanfänger; Jugendlicher; Deutschland; Deutschland-Östliche Länder
AbstractWohl kaum eine Zahl symbolisiert die Probleme auf dem ostdeutschen Arbeitsmarkt besser als die im Vergleich zu den alten Ländern nahezu doppelt so hohe Arbeitslosenquote. Sie lag im Juni des vergangenen Jahres in den alten Ländern durchschnittlich bei 8,1%, in Ostdeutschland dagegen bei 18,3% In vorliegenden Beitrag greifen die Autoren eine Reihe von Themen auf, die in den letzten Jahren in der Öffentlichkeit breit und zum Teil kontrovers diskutiert wurden. Dazu gehört zum einen die bereits erwähnte Abwanderung junger Leute aus den neuen Ländern. Dabei wird zunächst ein Überblick über die Bevölkerungsverluste bei den jungen Jahrgängen anhand der Angaben der amtlichen Statistik zu Bevölkerungsstand und -bewegung gegeben. Im Unterschied zu letztgenanntem Datenmaterial, mit dem grundsätzlich nur jene Mobilitätsströme verzeichnet werden können, die mit einem gemeldeten Wohnortwechsel einhergehen, können mit der "ostmobil"-Jugendbefragung auch die Mobilitätsprozesse ohne Wohnortwechsel detailliert beschrieben und Angaben über damit verbundene Statuswechsel (Ausbildung, Erwerbstätigkeit, Arbeitslosigkeit) nachvollzogen werden. Ein zweites Thema ist die Förderung der beruflichen Erstausbildung sowie die Effekte dieser Förderung auf die weitere Erwerbsbiografie der betroffenen Jugendlichen. Ein zentrales Problem ist hier, ob und inwieweit durch Förderung Brücken in die Erwerbstätigkeit geschlagen oder ob sie Jugendliche letztlich in eine Sackgasse führt. Im zweiten Abschnitt des vorliegenden Beitrages werden einige Effekte von Förderung auf den Erfolg beim Übergang an der zweiten Schwelle und auf die Kontinuität des weiteren Erwerbsverlaufes diskutiert. Angesichts hoher Arbeitslosenzahlen vor allem auch im Anschluss an die berufliche Erstausbildung wurde die Frage nach der Qualität der Einstiegsarbeitsplätze kaum gestellt. Trifft der Befund des blockierten Generationenaustausches zu, so steht jedoch zu vermuten, dass Jugendliche nicht nur Schwierigkeiten haben einen, sondern vor allem auch einen guten Arbeitsplatz zu finden. Im dritten Abschnitt werden daher Charakteristika von Einstiegsarbeitsplätzen junger Fachkräfte vorgestellt. (ICD2). Die Untersuchung enthält quantitative Daten.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2008/1
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