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InstitutionMecklenburg-Vorpommern. Min. für Arbeit, Bau und Landesentwicklung
TitelIAB-Betriebspanel Mecklenburg-Vorpommern.
Ergebnisse der achten Welle 2003.
QuelleSchwerin (2004), 128 S.Verfügbarkeit 
ReiheForschungsberichte zur Arbeitsmarktpolitik des Landes Mecklenburg-Vorpommern. 23
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterBildungsverhalten; Panel; Bildungsbeteiligung; Wirtschaftslage; Betriebsgröße; Branche; Investition; Lohnentwicklung; Personalabbau; Personalanpassung; Personalauswahl; Personalpolitik; Regionale Wirtschaftsförderung; Tarifpolitik; Umsatz; Unternehmensentwicklung; Beschäftigungsentwicklung; Ausbildung; Arbeitsplatzangebot; Beschäftigungsstruktur; Betriebspanel; Geringfügige Beschäftigung; Kurzarbeit; Leiharbeitnehmer; Ausbildungsbereitschaft; Ausbildungsplatzbilanz; Befristeter Arbeitsvertrag; Betriebliche Berufsausbildung; Betriebliche Weiterbildung; Entwicklung; Ertrag; IAB-Betriebspanel; Inanspruchnahme; Quote; Sektorale Verteilung; Betrieb; Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung; Teilzeitarbeitnehmer; Mecklenburg-Vorpommern
AbstractFür die Auswertung des IAB-Betriebspanels Mecklenburg-Vorpommern 2003 lagen verwertbare Interviews mit 993 Betrieben vor. Thematisiert wurden 1. Entwicklung und Struktur der Betriebe und Beschäftigten; 2. Personalpolitik; 3. betriebliche Flexibilität; 4. Auszubildende; 5. Weiterbildung; 6. öffentliche Förderung und 7. die wirtschaftliche Lage der Betriebe. Der Beschäftigungsrückgang hat sich in Mecklenburg-Vorpommern zwischen Mitte 2002 und Mitte 2003 mit rund 24.000 Beschäftigten fortgesetzt. Dieser betrag vor allem das Baugewerbe und den Handel. Jedes dritte Arbeitsverhältnis zählt zu den flexiblen, nicht standardisierten Beschäftigungsverhältnissen. Eine große Rolle spielen vor allem befristete Arbeitsverhältnisse sowie die geringfügige Beschäftigung. 41 Prozent aller Betriebe führten Weiterbildungsmaßnahmen durch. Das Lohnniveau beträgt 70 Prozent des westdeutschen Lohnniveaus, die Arbeitsproduktivität erreicht nur 61 Prozent der westdeutschen Werte. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2003 bis 2003. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2008/1
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