Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Obrecht, Andreas J. |
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Titel | Zur Systematik der sozio-kulturellen Transformationsforschung. Gefälligkeitsübersetzung: Systematics of sociocultural transformation research. |
Quelle | Aus: Obrecht, Andreas J. (Hrsg.): Wozu forschen? Wozu entwickeln?. Möglichkeiten und Grenzen der soziologischen Forschung für eine partizipative Entwicklungszusammenarbeit. Frankfurt, Main: Brandes & Apsel (2004) S. 15-98 |
Reihe | Wissen und Praxis. 122 |
Beigaben | Fotografien |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Sammelwerksbeitrag |
ISBN | 3-86099-322-4 |
Schlagwörter | Forschung; Entwicklungssoziologie; Entwicklungsförderung; Planung; Gesundheit; Hygiene; Armut; Demokratie; Entwicklungsland; Friedenssicherung; Nachhaltigkeit; Soziokulturelle Entwicklung; Ausbildung; Projektmanagement; Projektplanung; Bekämpfung; Entwicklung; Infrastruktur; Organisation; Qualitätssicherung |
Abstract | Der Autor schildert die Grundbegriffe der soziokulturellen Transformationsforschung und führt die Unterscheidung zwischen der Grundlagen- und der angewandten Forschung auf diesem Gebiet ein. Er präsentiert das Instrumentarium der Forschung und illustriert die Arbeitsweise dieses Forschungsgebiets anhand von zwei Fallbeispielen. Der erste Fall der Qualitätssicherung setzt sich mit den Grundsatzzielen für sozio-kulturell und ökologisch verträgliche Entwicklungszusammenarbeitsprojekte auseinander. Dabei werden die Demokratie- und Friedenssicherung, die Armutsbekämpfung, die Gewährleistung der Geschlechtergleichberechtigung und die Erhaltung und Förderung des natürlichen Lebensraumes thematisiert. Im zweiten Fall handelt es sich um die Durchführungsprioritäten von sozio-kulturell und ökologisch verträglichen Entwicklungszusammenarbeitsprojekten. Es werden inhaltliche Prioritäten wie die Verbesserung der lokalen Infrastruktur, der Gesundheit und der Hygiene, der Ausbildung, der Anbaumethoden und Tierhaltung sowie organisatorische Prioritäten dargestellt. (ICG). |
Erfasst von | GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim |
Update | 2007/4 |