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Sonst. PersonenSommer, Gert (Hrsg.)
TitelKrieg und Frieden.
Handbuch der Konflikt- und Friedenspsychologie.
QuelleWeinheim u.a.: Beltz PVU (2004), S. XIX, 664Verfügbarkeit 
BeigabenIllustrationen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-621-27536-3
SchlagwörterBildung; Kompetenz; Bildungsarbeit; Aggression; Gewalt; Gruppenbeziehung; Interkulturelle Kommunikation; Konflikt; Konfliktforschung; Konfliktpsychologie; Psychologie; Soziale Einstellung; Vermittlung; Vertrauen; Soziale Wahrnehmung; Sozialisation; Aggression; Berichterstattung; Bildung; Ethik; Feindbild; Gerechtigkeit; Gewalt; Journalismus; Konflikt; Krieg; Macht; Meinungsbildung; Militarismus; Moral; Nachschlagewerk; Psychologie; Soziale Wahrnehmung; Sozialisation; Vertrauen; Konfliktforschung; Propaganda; Bildungsarbeit; Sicherheitspolitik; Politische Sozialisation; Kompetenz; Friedenspolitik; Handbuch; Intervention; Interkulturelle Kompetenz; Soziale Einstellung; Interkulturelles Lernen; Interkulturelle Kompetenz; Interkulturelles Lernen; Bildungsprogramm; Frieden; Friedenspädagogik; Krieg; Ethik; Gerechtigkeit; Moral; Feindbild; Friedenspolitik; Internationale Beziehungen; Macht; Menschenrechte; Militarismus; Politische Sozialisation; Propaganda; Rechtsextremismus; Sicherheitspolitik; Widerstand (Pol); Journalismus; Vermittlung; Berichterstattung; Einflussfaktor; Handbuch; Intervention; Meinungsbildung; Nachschlagewerk; Bundeswehr
AbstractDieses Handbuch... wendet sich an alle, die sich ein tieferes Verständnis kollektiver sozialer Konflikte erarbeiten wollen und sich insbesondere mit der Frage auseinander setzen möchten, wie solche Konflikte gewaltfrei und konstruktiv ausgetragen werden können. ... Das Buch gliedert sich in drei Hauptteile. Die "Grundlagen" in Teil I liefern in 6 Kapiteln einen Überblick über Fragestellungen und Anliegen der Friedenspsychologie, einschließlich ihrer historischen Entwicklung, des normativen Hintergrunds und methodologischer Fragen. In den Kapiteln 7-14 geht es um psychologische Schlüsselthemen wie Aggression, soziale Einstellung und Gerechtigkeit und um Grundlagen der Konfliktanalyse (Kapitel 15-17). Im zweiten Teil "Kriegskultur" wird die "negative" Seite des Gegenstands thematisiert, zunächst im Hinblick auf die Entwicklung nach der weltpolitischen Wende von 1989/1990 (Kapitel 18-20), dann mit Beiträgen zu zentralen Aspekten kriegerischer Gewalt wie Macht und Interessen, Militarismus, Feindbilder, Propaganda sowie zu Begleit- und Folgeerscheinungen wie Traumatisierung (Kapitel 21-29). Der dritte Teil "Frieden gestalten" enthält schließlich Beiträge zur "positiven" Seite des Problemfeldes. Zunächst werden Varianten des Friedensengagements "von unten" thematisiert, einschließlich Friedensjournalismus (Kapitel 30-33). Anschließend werden unterschiedliche Ansätze und Strategien konstruktiver Konfliktbearbeitung behandelt u.a. Spannungsreduktion und Vertrauensbildung, Verhandeln, Mediation, Versöhnung und Therapie (Kapitel 34-41). Schließlich werden im Sinne der friedenspolitischen Langzeitperspektive friedenspädagogische Ansätze vorgestellt (Kapitel 42-46). (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2007/3
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