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Autor/inn/enCarle, Ursula; Berthold, Barbara
TitelSchuleingangsphase entwickeln, Leistung fördern.
Wie 15 staatliche Grundschulen in Thüringen die flexible, jahrgangsgemischte und integrative Schuleingangsphase einrichten.
QuelleBaltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren (2004), VI, 197 S.Verfügbarkeit 
BeigabenIllustrationen; Literaturangaben S. 191-196
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-89676-841-7
SchlagwörterDeutschland; Erzieher; Grundschule; Kooperation; Lehrer; Thüringen; Didaktik; Eingangsstufe; Entwicklung; Organisationsstruktur; Schulversuch; Elternarbeit; Sonderpädagoge; Eingangsstufe; Schulanfang; Schulversuch; Grundschule; Versuchsschule; Lehrer; Didaktik; Jahrgangsübergreifender Unterricht; Unterrichtsgestaltung; Jahrgangsübergreifender Unterricht; Elternarbeit; Sonderpädagoge; Entwicklung; Kooperation; Organisationsstruktur; Erzieher; Deutschland; Thüringen
AbstractIn der flexiblen Schuleingangsphase werden die erste und die zweite Klasse der Grundschule als Einheit gesehen. Jedes Kind erhält die Möglichkeit, sich das Pensum der beiden ersten Schuljahre flexibel in ein bis drei Jahren zu erarbeiten. Kein Junge oder Mädchen muss am Schulanfang zurückgestellt werden. Wissenschaftliche Untersuchungen bestätigen, dass sich dieses Modell am besten in jahrgangsgemischten Gruppen verwirklichen lässt. Allerdings ist dafür eine entscheidende Veränderung des Unterrichts erforderlich, lernen doch jetzt alle Kinder in der Schuleingangsphase zusammen. Jedes Kind soll sich auf seinem Entwicklungsniveau mit anspruchsvollen Aufgaben auseinandersetzen. Die jahrgangsgemischte Stammgruppe wird zur Lerngemeinschaft. Wie Lehrerinnen und Lehrer zusammen mit Eltern die Schuleingangsphase kindgerecht entwickeln können, haben 15 Staatliche Thüringer Grundschulen in den Jahren 2000 bis 2004 [im Schulversuch "Veränderte Schuleingangsphase in Thüringen"] erprobt. Der Prozess wurde von der Universität Bremen wissenschaftlich begleitet. In diesem Buch wird der Weg der Schulen mit Hürden, die zu überwinden waren, und mit praktischen Beispielen dokumentiert. Die beschriebenen Entwicklungen haben über Thüringen hinaus Bedeutung, denn sie entsprechen den Erfahrungen in anderen Bundesländern. Besonders Grundschulen, die eine flexible und jahrgangsgemischte Schuleingangsphase einführen wollen, erhalten Einblick in Vorgehensweisen, die sich vielfach bewährt haben. Referentinnen und Referenten in der Fortbildung und an den Schulbehörden bietet das Buch Anregungen für eine adäquate Unterstützung des Prozesses. Erzieherinnen erhalten Einblick in aktuelle Reformen am Schulanfang. Studierende, Lehramtsanwärterinnen und Lehramtsanwärter lernen aktuelle Grundschulentwicklung kennen, die beschriebenen Entwicklungswege einzelner Schulen machen ein Lernen am Fall möglich. Das Buch führt außerdem in theoretische Grundlagen eines heterogenen Anfangsunterrichtes ein. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2006/2
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