Suche

Wo soll gesucht werden?
Erweiterte Literatursuche

Ariadne Pfad:

Inhalt

Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enArranz Becker, O.; Rüssmann, K.
TitelDie Bedeutung von Interaktionsstilen für die Partnerschaft.
Ein Überblick zum Forschungsstand.
Gefälligkeitsübersetzung: The meaning of interaction styles for a partnership. An overview of the research status.
QuelleAus: Hill, Paul B. (Hrsg.): Interaktion und Kommunikation. Eine empirische Studie zu Alltagsinteraktionen, Konflikten und Zufriedenheit in Partnerschaften. Würzburg: Ergon Verl. (2004) S. 39-72Verfügbarkeit 
ReiheFamilie und Gesellschaft. 15
BeigabenAbbildungen 3; Übersicht 1
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-89913-387-0
SchlagwörterForschung; Forschungsmethode; Methode; Bindung; Gewalt; Kognition; Kommunikation; Kommunikationsverhalten; Konflikt; Sozialpsychologie; Verhaltenstheorie; Vertrauen; Familiensoziologie; Partnerschaft; Interaktion; Soziales Verhalten; Macht; Forschungsstand; Intimität; Ehepaar
AbstractDer familiensoziologische Beitrag liefert einen Überblick über den Stand der theoretischen Diskussion und empirischen Forschung zu Interaktions- und Kommunikationsstilen in der Soziologie und Psychologie. Den argumentativen Ausgangspunkt der Ausführungen bildet die These, dass positive und negative Affekte in Partnerschaften überwiegend in der Interaktion mit dem Partner generiert werden. Daher bestimmen die konkreten Interaktionen zwischen den Partnern entscheidend den affektiven Gehalt der Partnerschaft, welcher hier als Partnerschaftszufriedenheit oder -qualität bezeichnet wird. Aufgrund der unüberschaubaren Vielfalt von Facetten des Phänomens der Partnerschaftszufriedenheit werden zunächst wichtige inhaltliche Konstruktionsdimensionen identifiziert. Dazu gehören (1) lern- und verhaltenstheoretische sowie (2) austauschtheoretische Ansätze zur Erklärung von Kommunikation und Partnerschaftsqualität. Vor dem Hintergrund dieser Konzeptstruktur wird anhand bestehender empirischer Befunde herausgearbeitet, welche Interaktionsmerkmale die Qualität von Partnerschaften determinieren. Die Erörterung umfasst folgende Dimensionen partnerschaftlicher Kommunikation: (1) kognitive Prozesse und interne Arbeitsmodelle (Offenheit, Intimität und Vertrauen) sowie (2) Interaktionsstile und die Qualität von Partnerschaften (soziale Kompetenz versus Performanz, Alltagsinteraktion, Konflikt bzw. Gewalt, Machtprozesse). Im dritten Schritt werden abschließend in einer Übersicht die dargestellten Dimensionen der Kommunikation in Partnerschaften mit den jeweils dazugehörigen Merkmalen systematisiert. (ICG2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2007/3
Literaturbeschaffung und Bestandsnachweise in Bibliotheken prüfen
 

Standortunabhängige Dienste
Die Wikipedia-ISBN-Suche verweist direkt auf eine Bezugsquelle Ihrer Wahl.
Tipps zum Auffinden elektronischer Volltexte im Video-Tutorial

Trefferlisten Einstellungen

Permalink als QR-Code

Permalink als QR-Code

Inhalt auf sozialen Plattformen teilen (nur vorhanden, wenn Javascript eingeschaltet ist)

Teile diese Seite: