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Autor/inn/enKessels, Ursula; Hannover, Bettina
TitelEntwicklung schulischer Interessen als Identitätsregulation.
QuelleAus: Doll, Jörg (Hrsg.): Bildungsqualität von Schule. Lehrerprofessionalisierung, Unterrichtsentwicklung und Schülerförderung als Strategien der Qualitätsverbesserung. Münster, Westfalen u.a.: Waxmann (2004) S. 398-412Verfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-8309-1399-0
SchlagwörterStereotyp; Identität; Persönlichkeitsentwicklung; Selbstdarstellung; Selbstkonzept; Wahrnehmung; Soziale Wahrnehmung; Deutschland; Identität; Naturwissenschaften; Schüler; Soziale Wahrnehmung; Stereotyp; Symbol; Wahrnehmung; Persönlichkeitsentwicklung; Entwicklung; Selbstdarstellung; Interesse; Schülerin; Schüler; Schülerin; Interesse; Naturwissenschaften; Entwicklung; Symbol; Deutschland
AbstractDer Beitrag untersucht, inwieweit Bedingungen der sozialen Umwelt von Schülerinnen und Schülern zur Herausbildung von Fächerimages, Interesse an Unterrichtsfächern oder Formierung einzelner Facetten des Selbstkonzepts im Rahmen der Identitätsentwicklung beitragen, die die schulische Leistungsentwicklung fördern oder hemmen. Die Autorinnen nehmen in ihrem Beitrag an, dass Jugendliche in der Sekundarstufe I bei der Formierung fächerspezifischer Interessen berücksichtigen, ob die subjektiv wahrgenommenen Merkmale eines Faches (das Fächerimage) mit ihrem Selbstkonzept kompatibel sind oder nicht. Demgemäß sollte erlebte Kompatibilität zur Ausbildung positiver Interessen führen, erlebte Inkompatibilität dagegen zu Desinteresse. Zusätzlich zur Veränderung der Gestaltung der Lehr-Lern-Umgebungen in den naturwissenschaftlichen Fächern ist es - den Autorinnen nach - wichtig, die Images mathematisch-naturwisseschaftlicher Fächer zu modifizieren und die Bedeutung geschlechtsbezogener Identitätsmerkmale in der Schule und im Unterricht zu vermindern, so dass die Wahrscheinlichkeit lernhinderlicher geschlechtstypisierter Vergleiche zwischen Facetten des Selbstkonzepts und Imagemerkmalen der Unterrichtsfächer abnimmt. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2007/2
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