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Autor/inGarfield, Richard M.
TitelPolitical and humanitarian engagement in sanctions: Cuba, Haiti, the Balkans and Iraq.
Gefälligkeitsübersetzung: Politisches und humanitäres Engagement bei Sanktionen. Kuba, Haiti, der Balkan und Irak.
QuelleAus: Dijkzeul, Dennis (Hrsg.): Between force and mercy. Military action and humanitarian aid. Berlin: Berliner Wissenschafts-Verl. (2004) S. 241-259Verfügbarkeit 
ReiheBochumer Schriften zur Friedenssicherung und zum Humanitären Völkerrecht. 50
Spracheenglisch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-8305-0907-3
SchlagwörterGesellschaft; Asien; Außenpolitik; Europa; Gesellschaft; Gesundheit; Haiti; Kind; Kuba; Mittelamerika; Politik; Politische Krise; Sicherheit; Südosteuropa; Arabische Staaten; Naher Osten; Irak; Karibik; Lateinamerika; Politische Stabilität; Sanktion; Intervention; Unterstützung; Humanitäre Hilfe; Kind; Sanktion; Gesundheit; Gesundheitszustand; Außenpolitik; Entwicklungsland; Humanitäre Hilfe; Menschenrechte; Politik; Politische Krise; Politische Stabilität; Intervention; Sicherheit; Unterstützung; Arabische Staaten; Asien; Europa; Haiti; Irak; Karibik; Kuba; Lateinamerika; Mittelamerika; Naher Osten; Südosteuropa
AbstractDer Beitrag untersucht Reichweite und Erfolg von Sanktionen in Krisengebieten am Beispiel von Kuba, Haiti, dem Balkan und Irak. Dabei wird die Frage diskutiert, inwieweit Sanktionen auch den Anspruch erfüllen, spätere militärische Aktionen bzw. Kriegshandlungen zu verhindern. Die Betrachtung umfasst insbesondere die Effekte der Sanktionen auf den Gesundheitszustand der Bevölkerung sowie auf den gesellschaftlichen Einfluss der vier Sanktionsregime. Im Anschluss wird ein methodischer Leitfaden zur Analyse bzw. zum Verständnis des humanitären Einflusses von Sanktionen aufgestellt, dessen Anwendung schließlich die Schwachstellen von Sanktionen aufzeigt und mögliche Verbesserungen vorlegt. So sind vor allem Kinder von Sanktionen betroffen, die es jedoch davor zu beschützen gilt. Ferner werden Implementierungen einer weiterentwickelten Sanktionsstrategie vorstellt, die die Chance auf eine Förderung der Einlenkung von Sanktionsregimes und auf eine Beruhigung der Sicherheitslage erhöht. (ICG2). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1964 bis 2001.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2007/2
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