Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Schröder, Konrad |
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Titel | Standardsetzung im Fremdsprachenunterricht zwischen Bildungstheorie und Lebenspraxis. |
Quelle | Aus: Fehrmann, Georg (Hrsg.): Standards im Fremdsprachenunterricht. Theoretischer Anspruch und schulische Wirklichkeit. Beiträge zur Tagung des FMF-Nordrhein am Institut für Romanische Philologie der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule am 23. September 2003 in Aachen. Bonn: Romanistischer Verl. (2004) S. 13-30 |
Reihe | Abhandlungen zur Sprache und Literatur. 156; Aachener Schriften zur Fremdsprachendidaktik. 7 |
Beigaben | Literaturangaben |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Sammelwerksbeitrag |
ISBN | 3-86143-155-6 |
Schlagwörter | Evaluation; TIMSS (Third International Mathematics and Science Study); Selbstbestimmung; Sprachtest; Deutschland; Europa; Fremdsprachenunterricht; Bildungsstandards; Evaluation; Sprachtest; Selbstbestimmung; Fremdsprachenunterricht; DESI (Deutsch-Englisch-Schülerleistungen-International); PISA (Programme for International Student Assessment); Deutschland; Europa |
Abstract | Der... Eröffnungsvortrag [der Autors] behandelt einleitend die historische Bedeutung von Standards im Fremdsprachenunterricht in den unterschiedlichen Schulformen, die vorwiegend intern, also von den oberen Schulbehörden selbst, gesetzt und bestimmten Bildungstheorien verpflichtet waren. Im Gegensatz dazu sehen sich Schüler und Schulen in der Gegenwart vermehrt externen, d.h. von Wirtschaft und Arbeitsmarkt erstellten Anforderungsprofilen gegenüber. Der Autor warnt vor der unkritischen Übernahme dieser Standards und plädiert für eine den schulischen Gegebenheiten sowohl pädagogisch als auch didaktisch-methodisch gemäße Ausgestaltung und Realisierung. Seine Überlegungen macht er an konkreten Beispielen fest. (DIPF/Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2007/1 |