Mehr als nur staatliche Kinderbetreuung. Optionserweiterungen und Geschlechterrollen in der aktuellen dänischen Familienpolitik.

Autor/in	Linke Sonderegger, Marion
Institution	Universität Bremen / Zentrum für Sozialpolitik
Titel	Mehr als nur staatliche Kinderbetreuung. Optionserweiterungen und Geschlechterrollen in der aktuellen dänischen Familienpolitik.
Quelle	Bremen: Zentrum f. Sozialpolitik, Univ. Bremen (2004), 32 S.Verfügbarkeit
Reihe	ZeS-Arbeitspapier. 7, 2005
Beigaben	grafische Darstellungen; Literaturangaben S. 29-32
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Monographie
Schlagwörter	Leitbild; Familie; Frau; Frauenrolle; Geschlechterrolle; Gleichstellung; Familienpolitik; Eltern; Kind; Frage; Geschichte (Histor); Individualismus; Emanzipation; Sozialpolitik; Arbeitsmarkt; Arbeitsmarktpolitik; Frauenerwerbstätigkeit; Mutterschutzgesetz; Modell; Däne; Dänemark
Abstract	Dänemark gilt als ein Land, in welchem die traditionellen Rollenverteilungen hinsichtlich Familie und Beruf aufgebrochen sind. Doch ist dies tatsächlich so? Mit Hilfe des Theoriekonzepts "Individual Model" von Sainsbury wird die dänische Familienpolitik anhand ihrer gesetzlichen Regelungen sowie deren Umsetzungen hinsichtlich ihres Grades der Individualisierung und ihrer damit verbundenen Geschlechterneutralität überprüft. Darüber hinaus wird das Spannungsfeld zwischen Arbeitszwang und Rückzugsmöglichkeiten für Mütter vom dänischen Arbeitsmarkt untersucht. (DIPF/Orig.). Denmark is considered to be a country which is highly emancipated concerning gender roles. But is that true? On the basis of Sainsbury's theoretical concept the Danish family policy will be analysed in matters of their legal regulations and their effects concerning the degree of individualisation and their gender neutrality. Moreover, the tension between work enforcement and retreat from the labour market, which becomes very clear for mothers through most recent alterations of the Danish labour market and family policy, will be examined. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2006/4