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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Der Stand der Aus- und Weiterbildungsstatistik in Deutschland.
Quelle
Aus: Baethge, Martin (Hrsg.): Expertisen zu den konzeptionellen Grundlagen für einen Nationalen Bildungsbericht - Berufliche Bildung und Weiterbildung/Lebenslanges Lernen.Berlin: BMBF (2004) S. 69-103Verfügbarkeit
In dieser Expertise [wird] zunächst der Stand der Statistik der beruflichen Ausbildung dargestellt und danach ein Überblick über vorliegende Informationen zur Weiterbildung gegeben. ... [Der 1. Teil enthält] einen Überblick über wichtige Indikatoren für die Erfassung der beruflichen (Erst-)Ausbildung, wie z.B. der Anzahl der Ausbildungsbetriebe, der abgeschlossenen Ausbildungsverträge und der übernommenen Ausbildungsabsolventen. Weiterhin wird die Entwicklung der Arbeitslosigkeit nach abgeschlossener Berufsausbildung, der inadäquaten Beschäftigung, der qualifikationsspezifischen Bildungsrenditen, der beruflichen Mobilität sowie der Kosten und des Nutzens der beruflichen Ausbildung dargestellt. [Im 2. Tei] werden die Informationen zur betrieblichen Weiterbildung, auch differenziert nach Merkmalen, wie der Qualifikation und dem Geschlecht der Weiterbildungsteilnehmer, präsentiert. Daran anschließend werden die Studien zum zeitlichen Volumen und den Kosten ebenso wie die zu den Wirkungen der Weiterbildung kurz behandelt. Den Abschluss bildet eine Zusammenfassng der Ergebnisse und der Forschungsdefizite. (DIPF/Orig.).
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Standortunabhängige Dienste
Bellmann, Lutz: Der Stand der Aus- und Weiterbildungsstatistik in Deutschland. .
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