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Autor/inReglin, Thomas
TitelUsability: Ein Kernbegriff in der Diskussion um die Qualität netzgestützten Lernens.
QuelleAus: Zinke, Gert (Hrsg.): E-Learning: Qualität und Nutzerakzeptanz sichern. Beiträge zur Planung, Umsetzung und Evaluation multimedialer und netzgestützter Anwendungen. Bielefeld: Bertelsmann (2004) S. 77-91Verfügbarkeit 
ReiheBerichte zur beruflichen Bildung. 265
Beigabengrafische Darstellungen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-7639-1020-4
SchlagwörterSelbst gesteuertes Lernen; Betriebliche Weiterbildung; Lehrangebot; E-Learning; Lebenslanges Lernen; Qualität; Wissensmanagement
AbstractDieser Beitrag skizziert zunächst die Lern-Arbeitssituation im Kontext moderner Wissensarbeit. Dann werden notwendige Differenzierungen im Begriff E-Learning angebracht und Folgerungen für die Qualitätsdiskussion gezogen: Es wird aufgezeigt, welche regulative Funktion ein weit gefasster Begriff von Usability in dieser Diskussion einzunehmen vermag und welche Binnendifferenzierung er aufweist. Vorgeschlagen werden die Subkategorien Operability, Accessibility, Viability und Social Connectivity. Schließlich wird versucht, die hierbei ermittelten Aspekte auf die subjektive Ebene erforderlicher Bedienerkompetenzen abzubilden. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2006/4
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