Jugendliche zwischen Schule und Berufsbildung. Eine Evaluation bei Schweizer Grossunternehmen unter Berücksichtigung des internationalen Schulleistungsvergleichs PISA.

Autor/in	Moser, Urs
Titel	Jugendliche zwischen Schule und Berufsbildung. Eine Evaluation bei Schweizer Grossunternehmen unter Berücksichtigung des internationalen Schulleistungsvergleichs PISA.
Quelle	Bern: h.e.p.-Verl. (2004), 283 S.Verfügbarkeit
Beigaben	grafische Darstellungen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Monographie
ISBN	3-03-905076-1
Schlagwörter	Bildungstheorie; Grundbildung; Kompetenz; Empirische Untersuchung; Erwartung; Eignungstest; Schulpflicht; Pflichtschule; Übergang; Schüler; Datenanalyse; Unternehmen; Arbeitsmarkt; Qualifikation; Schlüsselqualifikation; Ausbildungsplatz; Berufliche Erstausbildung; Berufswahl; Auswahl; Entwicklung; Koordination; Auszubildender; PISA (Programme for International Student Assessment); Schweiz
Abstract	Der Übergang von der obligatorischen Schulbildung in die berufliche Grundbildung verläuft für viele Jugendliche nicht mehr reibungslos. Die Situation auf dem Lehrstellenmarkt ist angespannt, viele Jugendliche finden nur mit Mühe eine Lehrstelle, die ihren Interessen und Fähigkeiten entspricht. Doch auch für die Unternehnmen ist die Situation unbefriedigend, weil die fachlichen Qualifikationen der Jugendlichen scheinbar nicht mehr den gestellten Anforderungen entsprechen. Die vorliegende Untersuchung beschreibt die Koordination zwischen der staatlichen Volksschulbildung und der staatlich-privatwirtschaftlich organisierten Berufsbildung am Beispiel von acht Schweizer Grossunternehmen. Durch die Verbindung der Untersuchungsergebnisse mit dem internationalen Schulleistungsvergleich PISA lassen sich die Ergebnisse zur Schnittstelle am Ende der obligatorischen Schulbildung in einem nationalen Kontext interpretieren. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2006/2