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Sonst. PersonenReinmann, Gabi (Hrsg.); Mandl, Heinz (Hrsg.)
TitelPsychologie des Wissensmanagements.
Perspektiven, Theorien und Methoden.
Gefälligkeitsübersetzung: Psychology of knowledge management. Prospects, theories and methods.
QuelleGöttingen: Verl. f. Psychologie Hogrefe (2004), 380 S.
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Beigabengrafische Darstellungen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN3-8017-1815-8
SchlagwörterWissen; Führung; Methode; Autonomie; Emotionalität; Entscheidung; Kognition; Kommunikation; Psychologie; Autonomie; Entscheidung; Führung; Gruppenarbeit; Kognition; Kommunikation; Kooperation; Lernen; Methode; Motivation; Psychologie; Spiel; Sprache; Theorie; Training; Wissen; Planspiel; Wissensmanagement; Spiel; Lernen; Motivation; Wissenstransfer; Gruppenarbeit; Planspiel; Sprache; Training; Implementierung; Kooperation; Theorie; Wissensmanagement
Abstract"Wann sind Menschen bereit, ihr Wissen offen zu legen und weiterzugeben? Wie kann man 'träges' Wissen verhindern und dafür sorgen, dass Wissen in Organisationen genutzt wird? Unter welchen motivationalen Bedingungen sind Menschen bereit, ihr Wissen zu teilen und welche Fähigkeiten sind dazu notwendig? Wie entsteht neues Wissen, welche Rolle spielen Kreativität und Problemlösen, und was kann man tun, damit Innovationen entstehen? Diese und ähnliche Fragen erfordern eine psychologische Perspektive und Konzepte, die das Wahrnehmen, Denken, Lernen, Wollen und Fühlen des Menschen in den Mittelpunkt stellen. Namhafte Autorinnen und Autoren aus verschiedenen Bereichen der Psychologie stellen in diesem Buch Perspektiven, Theorien und Methoden dar, die Wissensmanagement in Organisationen professionalisieren und humaner machen. Theoretische Aspekte und empirische Befunde finden dabei genauso Beachtung wie praktische Folgen und konkrete Methoden." (Autorenreferat). Inhaltsverzeichnis: Thomas Bernhard Seiler und Gabi Reinmann: Der Wissensbegriff im Wissensmanagement: Eine strukturgenetische Sicht (11-23); Lutz von Rosenstiel: Management und Führung aus psychologischer Sicht (24-38); Wolfgang Schnotz und Silke Frieda Heiss: Die Bedeutung der Sprache im Wissensmanagement (41-52); Katharina Schnurer und Heinz Mandl: Wissensmanagement und Lernen (53-65); Miriam Bertholet und Hans Spada: Wissen als Voraussetzung und Hindernis für Denken, Problemlösen und Entscheiden (66-78); Hans Gruber, Christian Harteis und Monika Rehrl: Wissensmanagement und Expertise (79-88); Friedemann Nerdinger: Die Bedeutung der Motivation beim Umgang mit Wissen (91-101); Manfred Prenzel, Tina Seidel und Barbara Drechsel: Autonomie in Wissensprozessen (102-113); Dietrich Dörner: Emotion und Wissen (117-132); Astrid Schütz und Michael Schröder: Die Rolle des Selbst im Wissensmanagement (133-145); Rolf Oerter: Spiel und Wissensmanagement (146-158); Theo Wehner, Michael Dick und Christoph Clases: Wissen orientiert Kooperation - Transformationsprozesse im Wissensmanagement (161-175); Rainer Brommel, Regina Jucks und Riklef Rambow: Experten-Laien-Kommunikation im Wissensmanagement (176-188); Andreas Mojzisch, Rudolf Kerschreiter, Stefan Schulz-Hardt: Wissensmanagement bei Entscheidungen in Gruppen (189-203); Katrin Winkler und Heinz Mandl: Mitarbeiterorientierte Implementation von Wissensmanagement in Unternehmen (207-219); Herbert Altrichter und Sophie Wiesinger: Der Beitrag der Innovationsforschung im Bildungswesen zum Implementierungsproblem (220-233); Gabi Reinmann und Frank Vohle: Implementation als Designprozess (234-247); Martin Jürg Eppler: Kognitive Werkzeuge als Instrumente des persönlichen Wissensmanagements (251-258); Sigmar-Olaf Tergan: Wissensmanagement mit Concept Maps (259-266); Hermann Rüppell und Frank Vohle: DANTE - Diagnose und Training erfinderischen Denkens (267-276); Marcus Spies: Portalbasiertes Wissensmanagement und seine Unterstützung durch Wissensstrukturierung (277-288); Michael Henninger: Kommunikationstraining zur Unterstützung von Wissensmanagement (291-299); Bernd Weidemann: Bilder zur Wissenskommunikation (300-309); Christoph Clases: Die Methodik des Repertory Grid zur Wissenskommunikation (310-318); Marco Bettoni, Christoph Clases und Theo Wehner: Communities of Practice im Wissensmanagement: Charakteristika, Initiierung und Gestaltung (319-326); Karin Sabrina Moser: Metaphernanalyse als Wissensmanagement-Methode (329-340); Frank Vohle: Analogietraining (341-350); Andrea Neubauer, Christine Erlach und Karin Thier: Story Telling -Erfahrungsdokumente zur Weitergabe impliziten Wissens (351-358); Willy Christian Kriz: Planspielmethoden (359-368).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2006/2
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