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Autor/inHackauf, Horst
TitelJugend und Gesundheit in der Europäischen Union - Ergebnisse einer vergleichenden Sekundäranalyse.
Gefälligkeitsübersetzung: Adolescents and health in the European Union - results of a comparative secondary analysis.
QuelleAus: Jungbauer-Gans, Monika (Hrsg.); Kriwy, Peter (Hrsg.): Soziale Benachteiligung und Gesundheit bei Kindern und Jugendlichen. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2004) S. 25-55
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BeigabenTabellen 6; Abbildungen 11
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-531-14261-5
DOI10.1007/978-3-663-11395-9
SchlagwörterSelbstmord; Lebenserwartung; Lebensstil; Jugend; Krankheit; Drogenabhängigkeit; Gesundheit; Morbidität; Sterblichkeit; Prävention; Jugendlicher; Junger Erwachsener; Europa
AbstractDer Beitrag basiert auf EU-Berichten (Europäische Kommission 2000) über die gesundheitliche und soziale Entwicklung junger Europäer und Europäerinnen, in denen untersucht wird, inwieweit junge Menschen von erheblichen gesundheitlichen Risiken betroffen sind. Dabei interessieren die Gesundheitsprobleme der jungen Menschen in Abhängigkeit von demographischen Merkmalen (Alter, Geschlecht) sowie ihrer sozialen Lage (Arbeitslosigkeit, Armut). Die Jugendphase zwischen 15 und 25 bildet den Schwerpunkt der Betrachtung, da diese Lebensphase langfristig für die gesundheitliche Entwicklung bedeutsam ist. Der Beitrag stellt die empirischen Ergebnisse der EU-Berichte vor, wobei auch Mortalitätstrends und Suizidvorkommen berücksichtigt werden. Zusammenfassend kann festgestellt werden, dass es signifikante Zusammenhänge zwischen der sozialen Lage der Herkunftsfamilie und dem Gesundheitszustand bzw. den Gesundheitsrisiken der Kinder und Jugendlichen gibt und dass sich die soziale Benachteiligung nicht nur auf Armutspopulationen beschränkt, sondern auch in höheren sozialen Schichten Problemlagen generieren kann. (ICH). Die Untersuchung enthält quantitative Daten.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2006/3
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