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Autor/inBraun, Karl-Heinz
TitelSchulentwicklung in Ostdeutschland.
Ein Beitrag zur nachholenden Revolution?
Gefälligkeitsübersetzung: School development in east Germany. A contribution to the catching-up revolution?
QuelleAus: Problemfall deutsche Einheit. Interdisziplinäre Betrachtungen zu gesamtdeutschen Fragestellungen. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2004) S. 189-206
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BeigabenTabellen 2
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-531-14318-2
DOI10.1007/978-3-322-80603-1
SchlagwörterPädagogik; Bildungschance; Chancengleichheit; Arbeitsbelastung; Leistungsverhalten; Bildungsgang; Bildungspolitik; Schulpolitik; Schulentwicklung; Lehrer; Schulleistung; Lernvoraussetzungen; Deutsche Integration; Deutschland; Deutschland-Östliche Länder; Sachsen-Anhalt
AbstractDie Erweiterung der BRD um das Gebiet der ehemaligen DDR war nur durch deren Selbstauflösung möglich. Gleichwohl hatten sich in der DDR relativ eigenständige schulpädagogische Traditionen herausgebildet, die dann von den Strukturen des Schulwesens in den alten Bundesländern überlagert wurden. Angesichts der Strukturprobleme des Schulwesens in beiden deutschen Staaten wäre 1990 ein umfassender und vorurteilsfreier deutsch-deutscher Bildungsdialog auf allen gesellschaftlichen Ebenen notwendig und naheliegend gewesen. Ein solcher Dialog war aber seitens der bundesdeutschen staatlichen Stellen nicht erwünscht und konnte von den Reformkräften in der DDR nicht durchgesetzt werden. So kam es zu Überlagerungen von Trends und Widersprüchen in den neuen Bundesländern in Bezug auf Bildungsgänge und Schülerströme, die innerschulischen Lernbedingungen, die Leistungsentwicklung und Bildungsgerechtigkeit. Die Gewinnung expansiver schulischer Modernisierungsperspektiven ist ein komplexer systemischer und lebensweltlicher Prozess. Ein pädagogisch wichtiger Ansatzpunkt sind die Arbeitsbelastungen und die damit verschränkten Ziele der inneren und äußeren Schulentwicklung. Der Beitrag illustriert dies abschließend anhand von Befragungsergebnissen aus Schulen in Sachsen-Anhalt. (ICE2). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1990 bis 2003.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2006/3
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