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Autor/inJordanov, Petra
TitelGedanken des Beitrags eines Frauenstudienganges zum Wandel von Organisationen - Verhältnis von Effizienz und Teilhabe an Hochschulen zur Begleitung von Wandlungsprozessen am Beispiel der FH Stralsund.
Gefälligkeitsübersetzung: Thoughts on the contribution by a women's channel of academic studies to the change in organizations - relationship between efficiency and participation at universities.
QuelleAus: Netzwerke. Formen. Wissen. Vernetzungs- und Abgrenzungsdynamiken der Frauen- und Geschlechterforschung. Münster: Lit Verl. (2004) S. 94-102Verfügbarkeit 
ReiheFocus Gender. 1
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-8258-8203-9
SchlagwörterFrauenforschung; Koedukation; Frauenförderung; Ingenieurwissenschaft; Studium; Hochschuldidaktik; Lehrveranstaltung; Studiengang; Wirtschaftswissenschaft; Hochschule; Konferenzschrift; Organisation; Deutschland; Mecklenburg-Vorpommern
AbstractSeit dem Wintersemester 2000/2001 wird am Fachbereich Maschinenbau der FH Stralsund der erste und einzige Frauenstudiengang Ostdeutschlands angeboten. Es handelt sich um einen Modellstudiengang im Wirtschaftsingenieurwesen. Der Frauenstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen ist ein Studiengang mit technisch-wirtschaftlicher Ausrichtung. In den Studieninhalten findet sich eine Verknüpfung technischer, betriebswirtschaftlicher, sozialer und ökologischer Sachverhalte. Das Modell der FH Stralsund entspricht einer besonderen Konzeption, die bisher so in den anderen Frauenstudiengängen noch nicht erprobt und umgesetzt wurde: monoedukatives Grund- und Hauptstudium in den technischen Lehrgebieten verbunden mit koedukativen Elementen in nichttechnischen Lehrgebieten. Die Monoedukation beschränkt sich folglich ausschließlich auf die technischen Fächer und die neue Schwerpunktsetzung Kommunikation - Information - Management. In den wirtschaftlichen Fächern werden die Lehrveranstaltungen koedukativ durchgeführt. Die daraus resultierenden gemeinsamen Arbeiten der Studierenden in Form von Projektaufgaben, Referaten und Hausarbeiten, wie z.B. in den Fächern BWL und VWL, tragen zum Abbau von Barrieren und Vorurteilen bei. Das hat den Vorteil, dass den Frauen keine Sonderrolle mehr zugeschrieben wird. (ICA2). Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2001 bis 2004.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2006/3
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