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Autor/inn/enHofmann-Lun, Irene; Kraheck, Nicole
InstitutionDeutsches Jugendinstitut / Forschungsschwerpunkt Übergänge in Arbeit
TitelFörderung schulmüder Jugendlicher.
Neue Wege der Kooperation von Jugendsozialarbeit und Schulen in den Schulmüden-Projekten in Nordrhein-Westfalen.
Gefälligkeitsübersetzung: Promotion of adolescents disillusioned with school. New methods of cooperation between youth social workers and schools in the school disillusionment projects in North Rhine-Westphalia.
QuelleMünchen (2004), 49 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheWissenschaft für Praxis. 1/2004
BeigabenAbbildungen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterBildung; Bildungsbeteiligung; Bildungsdefizit; Bildungsmotivation; Bildung; Deutschland; Jugendarbeit; Jugendhilfe; Kooperation; Lernen; Lernort; Nordrhein-Westfalen; Schulbesuch; Schule; Sozialpädagogik; Ausbildung; Außerschulische Jugendbildung; Abbruch; Bildungsdefizit; Intervention; Lernhilfe; Bildungsbeteiligung; Schule; Schulbesuch; Lernen; Lernhilfe; Lernort; Ausbildung; Sozialpädagogik; Außerschulische Jugendbildung; Jugendarbeit; Jugendhilfe; Abbruch; Intervention; Kooperation; Kooperationsbereitschaft; Kooperationsform; Jugendlicher; Deutschland; Nordrhein-Westfalen
AbstractDas Ministerium für Schule, Jugend und Kinder des Landes Nordrhein-Westfalen fördert im Rahmen des Aktionsprogramms 'Zukunft der Jugend: Bildung und Ausbildung' seit 1999 so genannte Schulmüden-Projekte. Durch diese sollen: (1) Schülerinnen und Schüler mit sich abzeichnender Schulmüdigkeit in ihrer Persönlichkeit so weit gestärkt werden, dass deren Lernmotivation wieder hergestellt bzw. gestärkt wird und schulisches Lernen wieder möglich ist; (2) Jugendliche, die sich der Schule bereits weit gehend entzogen haben, durch sozialpädagogische Angebote zunächst wieder an das Lernen und einen regelmäßigen Tagesrhythmus herangeführt werden. Der Bericht präsentiert nun die Ergebnisse der Erhebung und Evaluation der Schulmüden-Projekte (34 Projekte im Jahr 2002). Die zentrale Erhebungsmethode sind neben der Inhaltsanalyse von projektbezogenen Unterlagen qualitative Leitfaden gestützte Interviews mit Projektverantwortlichen bzw. Projektmitarbeiterinnen und -mitarbeitern. Nach einer Darstellung des Forschungsstandes werden Angaben über die Ausgangslagen, Zielgruppen, Konzeptionen, Umsetzungen und Erfahrungen zu folgenden Aspekten präsentiert: (1) Strategien außerschulischer Förderung, (2) Schulen als zentraler Ort der Förderung sowie (3) Förderung in Kooperation von Schulen und anderen Lernorten. Die Auswertung der Schulmüden-Projekte zeigt, dass das gesamte Spektrum der Interventionstypen praktiziert wird, also sowohl das Ableisten der Schulpflicht an außerschulischen Lernorten und die Kooperation von Jugendsozialarbeit an der ersten Schwelle als auch integrierte, frühpräventive Interventionsansätze. Die zentrale Basis für die Umsetzung der Schulmüden-Projekte ist die Kooperation von Jugendsozialarbeit und Schule. In vielen der hier vorgestellten Schulmüden-Projekte ist dies in hervorragender Weise gelungen. (ICG2). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2003 bis 2004.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2006/3
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