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Autor/inRüling, Anneli
TitelFamiliale Arbeitsteilung im Informationszeitalter.
Egalitäre Arrangements von Arbeit und Leben als Herausforderung.
Gefälligkeitsübersetzung: Division of labor in the family in the information age. Egalitarian arrangements of work and life as a challenge.
QuelleAus: Arbeit und Vernetzung im Informationszeitalter. Wie neue Technologien die Geschlechterverhältnisse verändern. Frankfurt, Main: Campus Verl. (2004) S. 187-211Verfügbarkeit 
ReihePolitik der Geschlechterverhältnisse. 26
BeigabenTabellen 2
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-593-37609-1
SchlagwörterFamilie; Geschlechterbeziehung; Eltern; Privatsphäre; Hausarbeit; Arbeitsteilung; Arbeit; Teilzeitbeschäftigung; Familienarbeit; Entgrenzung; Geschlechtsspezifik; Deutschland
AbstractIm Gegensatz zu Castells ist die Verfasserin der Auffassung, dass die Flexibilisierung der Erwerbsarbeit nicht zu einer Egalisierung der Geschlechterverhältnisse im Privaten führt, sondern zu komplexen und widersprüchlichen Verschiebungen mit vielen Facetten. Sie untermauert diese These gestützt auf Forschungsergebnisse zur Entgrenzung von Arbeit und Leben sowie mit Hilfe einer eigenen empirischen Untersuchung zu jungen, in Teilzeit arbeitenden Eltern, die sich Erwerbs- und Familienarbeit teilen. Typologisch wird zwischen ausbalancierten, erwerbszentrierten und familienzentrierten Arrangements unterschieden und es wird gezeigt, wie die Befragten individuelle Vereinbarkeitsstrategien entworfen haben und umsetzen. Es wird deutlich, dass eine Egalisierung der privaten Geschlechterverhältnisse möglich ist, wenn dies dem gemeinsamen Lebensentwurf beider Elternteile entspricht. Hierfür sind jedoch hohe biographische Eigenleistungen und förderliche gesellschaftliche Rahmenbedingungen notwendig. (ICE2). Die Untersuchung enthält quantitative Daten.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2006/3
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