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Autor/inWeiß, Walter
InstitutionInstitut Arbeit und Technik
TitelBeteiligung an beruflicher Weiterbildung.
QuelleAus: Institut Arbeit und Technik. Jahrbuch 2003/2004. Gelsenkirchen (2004) S. 185-197; 289 KB
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Sammelwerksbeitrag; Graue Literatur
ISSN1435-3245
SchlagwörterBildungsbeteiligung; Lebensalter; Bildungsabschluss; Bundesland; Nationalität; Sozioökonomischer Faktor; Betriebsgröße; Berufliche Stellung; Arbeitszeit; Weiterbildung; Geschlechterverteilung; Geschlechtsspezifik; Regionaler Vergleich; Sektorale Verteilung
Abstract"Die Notwendigkeit lebenslangen Lernens und insbesondere beruflicher Weiterbildung wird allgemein anerkannt und von Politik, Wirtschaft und Wissenschaft als äußerst bedeutsam für die Entwicklung des Landes und des gesellschaftlichen und ökonomischen Wandels hervorgehoben. Auch für die individuelle Entwicklung der Erwerbspersonen hat berufliche Weiterbildung eine entscheidende Bedeutung: Die Qualifikationen der Einzelnen entscheiden weitgehend über ihre berufliche Zukunft. Im Gegensatz zu dieser Bedeutung häufen sich Untersuchungsergebnisse über Rückgänge des Weiterbildungsangebotes und rückläufige Weiterbildungsnachfrage. Darüber hinaus ist kaum festzustellen, dass berufliche Weiterbildung individuelle Nachteile ausgleicht, im Gegenteil, Bildungsungleichheiten setzen sich bei der beruflichen Weiterbildung fort. Vor diesen Hintergründen wurde im IAT das Eigenprojekt 'Berufliche Weiterbildung und Kompetenzentwicklung' durchgeführt, das die Beteiligung Erwerbstätiger an beruflicher Weiterbildung hinsichtlich ihrer bestimmenden Einflüsse mithilfe deskriptiver und multivariater Methoden auf der Grundlage des Mikrozensus analysieren soll! Hierzu zählen insbesondere persönliche Merkmale (z. B. Geschlecht, Alter, Nationalität, Qualifikation), betriebliche Merkmale (z. B. Betriebsgröße, Branchenzugehörigkeit) sowie arbeitsbezogene Merkmale (z. B. Beruf, berufliche Stellung, Arbeitszeit, Dauer des Arbeitsvertrages). Neben diesen untersuchten Merkmalen wurden Zeitvergleiche sowie Bundesländervergleiche durchgeführt, um zeitliche Veränderungen und Unterschiede zwischen ausgewählten Bundesländern - insbesondere im Vergleich zu Nordrhein-Westfalen - herauszustellen." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Querschnitt; Längsschnitt; Sekundäranalyse. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1996 bis 2000. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2006/3
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