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Autor/inBeckmann, Michael
InstitutionZentrum für Europäische Wirtschaftsforschung
TitelAge-biased technological and organizational change.
Firm-level evidence and management implications.
Gefälligkeitsübersetzung: Altersverzerrende Effekte technologischen und organisatorischen Wandels. Betriebliche Erkenntnisse und ihre Implikationen für das Management.
QuelleMannheim (2004), 39 S.; 297 KB
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Spracheenglisch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterOrganisationswandel; Älterer Arbeitnehmer; Arbeitskräftebedarf; Arbeitsorganisation; Beschäftigungsstruktur; Personalpolitik; Unternehmen; Organisationswandel; Auswirkung; Humankapitaltheorie; Altersstruktur; Technologische Entwicklung; Altersstruktur; Humankapitaltheorie; Nachfrageentwicklung; Personalpolitik; Unternehmen; Arbeitskräftebedarf; Beschäftigungsstruktur; Arbeitsorganisation; Arbeitspapier; Auswirkung; Älterer Arbeitnehmer
AbstractDie Arbeit untersucht, ob der zunehmende Einsatz neuer Technologien und dezentralisierter Formen der Arbeitsorganisation Auswirkungen auf die Alterstruktur der Belegschaft von Unternehmen haben. Hinter der Annahme einer derartigen Beziehung steht die Ausgangsvorstellung, dass technologischer und organisatorischer Wandel nicht nur auf qualifikatorischer Ebene sondern auch hinsichtlich des Alters zu Verzerrungen führt. Auf der Basis theoretischer Humankapitalansätze, die sich auf die Notwendigkeit des Erwerbs neuer Qualifikationen und auf die Veralterung von Qualifikationen konzentrieren, wird die Hypothese einer Verzerrung der Altersstruktur durch technologischen und organisatorischen Wandel entwickelt und ökonometrisch mit Hilfe deutscher Unternehmensdaten getestet. Die empirischen Ergebnisse zeigen, dass mit dem Einsatz technologischer und organisatorischer Innovationen in den Unternehmen die Nachfrage nach älteren Arbeitnehmern sinkt und die Nachfrage nach jüngeren Arbeitnehmern steigt. Weil diese Entwicklung des altersspezifischen Arbeitskräfteangebots zu Lasten der älteren Arbeitnehmer nicht in die aktuelle Entwicklung passt, wird der Vorschlag entwickelt, auf der Ebene des Personalmanagements Maßnahmen zu ergreifen, die Unternehmen dazu ermutigen, den Einsatz neuer Technologien und neuer organisatorischer Formen mit einer alternden Belegschaft zu kombinieren. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1993 bis 1995. (IAB).

"This paper examines the question, whether the growing use of new technologies and decentralized forms of work organization affects the age structure of workforces within firms. The initial idea behind this relationship is that technological and organizational change may not only be skill-biased, but also age-biased. Based on human capital theo-retical explanations that mainly focus on skill obsolescence in association with the need to acquire new skills, the hypothesis of an age-biased technological and organizational change (ABTOC) is derived and tested econometrically using German firm-level data. The empirical results show that the adoption of technological and organizational innovations decreases the firms' demand for older workers and increases the demand for younger workers. Hence, ABTOC is found to be at the expense of older workers. Since ABTOC does not fit to the current development in terms of age-specific labor supply, this paper also suggests human resource management practices that encourage firms to combine the use of new technologies and organizational forms with an ageing work-force." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1993 bis 1995. (author's abstract, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2006/3
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