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Sonst. PersonenLutz, Burkart; Grünert, Holle; Steiner, Christine
InstitutionZentrum für Sozialforschung Halle e.V. an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
TitelBildung und Beschäftigung in Ostdeutschland.
Forschungsergebnisse aus dem zsh. Band 2. Jugend - Ausbildung - Arbeit.
QuelleBerlin: Berliner Debatte Wissenschaftsverl. (2004), 316 S.Verfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben; Autorenverzeichnis S. 315-316
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-936382-35-2
SchlagwörterEinstellung (Psy); Wahrnehmung; Jugendforschung; Schüler; Übergang Schule - Beruf; Bevölkerungsentwicklung; Transformation; Unternehmen; Ausbildung; Berufsausbildung; Arbeitsmarkt; Berufserwartung; Beschäftigung; Mehrfachqualifikation; Qualifikationsanforderung; Berufsberatung; Berufsbild; Bedarfsermittlung; Biografie; Defizit; Einflussfaktor; Nachwuchsförderung; Berufsnachwuchs; Jugendlicher; Deutschland; Deutschland-Östliche Länder
AbstractAnhaltende Proteste bei der Integration ostdeutscher Jugendlicher und Jungerwachsener in Ausbildung und Erwerb werden seit Jahren in den Sozialwissenschaften, in Politik und Öffentlichkeit thematisiert. Die ersten drei Beiträge des Bandes widmen sich dem Verhalten von Schülern und Schülerinnen. Sie beschäftigen sich mit der Nutzung sozialer Ressourcen (Netzwerke) bei der Ausbildungsplatzsuche; mit dem Bild, das sich Jugendliche von der Welt der Berufe (nach wahrgenommenen Ähnlichkeiten) machen; mit Übergangsstrategien in Ausbildung (anhand dreier Befragungszeitpunkte), einschließlich dem Umgang mit Misserfolg und der Revision ursprünglicher Pläne. Die folgenden Beiträge wenden sich überwiegend dem Verhalten der Beschäftiger zu: bevorzugten Bewerbereigenschaften (dabei auftretenden Berufsstruktur- und Betriebsgrößeneffekten); der Tatsache, dass längere Ausbildungsabstinenz nicht selten zu einer regelrechten "Jugendentwöhnung" führt; der Bestimmung und Charakterisierung klar unterscheidbarer Motivationstypen ausbildender Betriebe, einschließlich ihres Übernahmeverhaltens. Ein Beitrag widmet sich der Frage, ob nicht dann, wenn der bisherige Nachwuchskräfteüberschuss in Teilen der Industrie (wie absehbar) in Nachwuchsmangel umschlagen wird, die stärkere Feminisierung von Industriearbeit einen Ausweg bilden könnte. Inhalt: Lutz, Burkhart: Einleitung (u.a. Ergebniserwartung, überraschende Ergebnisse...). - Steiner, Christine: Guter Rat ist teuer. - Terpe, Sylvia: Die Welt der Berufe in der Wahrnehmung von Schüler/innen. - Steiner, Christine: Ende gut, alles gut? - Grünert, Holle/Wiekert, Ingo: Azubi nach Wunsch. pünktlich, zuverlässig, interessiert. - Behr, Michael: Jugendentwöhnte Unternehmen in Ostdeutschland - eine Spätfolge des personalwirtschaftlichen Moratoriums. - Kottmann, Andrea: Entfeminisierung - ein zukünftiges Entwicklungshemmnis für die ostdeutsche Industrie? - Grünert, Holle/Wiekert, Ingo: "Junge Leute sind die Zukunft"?! - Ausbildung ja, Übernahme vielleicht... - Lichtwardt, Beate: "Berufliche Mehrfachausbildung im ostdeutschen Transformationsprozess". (HoF/Text übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2006/2
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