Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Hannken-Illjes, Kati; Lischka, Irene |
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Titel | Ansätze zur Systematisierung von Lernleistungen im Rahmen eines Credit-Systems und Lebenslangen Lernens, unter Berücksichtigung der europäischen Perspektive. |
Quelle | Aus: Stamm-Riemer, Ida (Hrsg.): Lebenslanges Lernen. Zur Verknüpfung akademischer und beruflicher Bildung. Berlin: Berliner Wissenschafts-Verl. (2004) S. 173-264 |
Beigaben | Anmerkungen 183 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Sammelwerksbeitrag |
ISBN | 3-8305-0825-5 |
Schlagwörter | Informelle Bildung; Non-formale Bildung; Kompetenzerwerb; BLK (Bund-Länder-Kommission für Bildungsplanung und Forschungsförderung); Förderungsmaßnahme; Bildungsabschluss; Kreditpunktesystem; Informelles Lernen; Lernergebnis; Berufliche Fortbildung; Berufsausbildung; Berufsbildung; Qualifizierung; Studium; Hochschulzugang; Hochschulzugang ohne Abitur; Hochschulzulassung; Dualer Studiengang; Gestufter Studiengang; Hochschule; Weiterbildung; Wissenschaftliche Weiterbildung; Lebenslanges Lernen; Anerkennung; Bewertung; Kriterium; Forschungsprojekt; Deutschland; Europa; Frankreich; Großbritannien; Italien; Norwegen; Schweden; USA |
Abstract | In der Studie werden Ansätze und Modelle zur Anerkennung von außerhalb des Hochschulwesens, beziehungsweise informell erworbenen Fähigkeiten und Kenntnissen sowie Ansätze und Modelle zur Anerkennung non-formal und informell erworbener Kompetenzen in der beruflichen Weiterbildung beschrieben und analysiert. Die Beschreibung der Ansätze basiert auf einer E-mail-Umfrage bei allen deutschen Hochschulen, einer Literaturrecherche und einzelnen Interviews. Generell lassen sich für Deutschland zwei Herangehensweisen der Anerkennung von außerhalb des Hochschulwesens erworbenen Fähigkeiten und Kenntnissen unterscheiden: Systematische, explizite Ansätze und informelle, auf Einzelfallprüfung ausgerichtete Ansätze. Außerdem bestehen an den Hochschulen bereits eine Reihe von Verfahren für den Hochschulzugang. Die Zuerkennung von Credits für außerhalb der Hochschule erworbene Kenntnisse und Fähigkeiten steckt jedoch noch in den Anfängen. In der beruflichen Bildung konnten bereits eine Reihe von Initiativen und Pilotprojekten zur Anerkennung informell und non-formal erworbener Kompetenzen sowie eine Vielfalt von methodischen Herangehensweisen identifiziert werden. Daraus wurden Empfehlungen für den Hochschulbereich abgeleitet. (HoF/Autorreferat). |
Erfasst von | Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg |
Update | 2006/2 |