Die Zukunft des Humankapitals in Sachsen. Die Entwicklung der Studiennachfrage in den Ingenieurwissenschaften. Eine vergleichende Analyse der Entwicklungstrends beim Ingenieurnachwuchs im Freistaat Sachsen und in Deutschland.

Autor/inn/en	Pastohr, Mandy; Wolter, Andrä
Institution	Technische Universität Dresden
Titel	Die Zukunft des Humankapitals in Sachsen. Die Entwicklung der Studiennachfrage in den Ingenieurwissenschaften. Eine vergleichende Analyse der Entwicklungstrends beim Ingenieurnachwuchs im Freistaat Sachsen und in Deutschland.
Quelle	Dresden (2004), 445 KB, 93 S. PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Reihe	Dresdner Studien zur Bildungs- und Hochschulplanung. 5
Beigaben	Tabellen 30; Abbildungen 53; Literaturangaben 29
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Monographie
ISBN	3-86005-424-4
Schlagwörter	Bildung; Soziale Herkunft; Ingenieurwissenschaft; Wechsel; Arbeitslosigkeit; Berufschance; Berufserfolg; Berufsbild; Studium; Studienberechtigter; Studienwahl; Studiendauer; Studienverlauf; Statistik; Studienfach; Akademiker; Abbruch; Monografie; Hochschulabsolvent; Studienanfänger; Deutschland; Sachsen
Abstract	Gliederung: 1. Demografische Entwicklung. - 2. Rekrutierungspotential (2.1 Zahl der Auszubildenden in einem Technik- oder Fertigungsberuf. - 2.2 Zahl der Studienberechtigten. - 2.3 Schüler/innen an zur Studienberechtigung führenden Schulen). - 3. Studierneigung. - 4. Das Studium der Ingenieurwissenschaften (4.1 Studienanfänger/innen. - 4.2 Bildungsherkunft der Studierenden der Ingenieurwissenschaften. - 4.3 Motive der Studienfachwahl. - 4.4 Studienverlauf. - 4.5 Absolvent/innen der Ingenieurwissenschaften und der Informatik). - 5. Beschäftigungssituation von Ingenieuren/innen (5.1 Qualifikationsspezifische Arbeitslosigkeit insgesamt. - 5.2 Arbeitslosigkeit bei Ingenieuren/innen und Attraktivität des Ingenieurstudiums. - 5.3 Alter arbeitsloser Ingenieure/innen). - 6. Prestige des Ingenieurberufs. - 7. Zusammenfassung und Schlussfolgerungen Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1973-2002. (HoF/Text übernommen).
Erfasst von	Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update	2006/2