Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Heintz, Bettina; Merz, Martina; Schumacher, Christina |
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Titel | Wissenschaft, die Grenzen schafft. Geschlechterkonstellationen im disziplinären Vergleich. |
Quelle | Bielefeld: Transcript-Verl. (2004), 317 S. |
Reihe | Sozialtheorie |
Beigaben | Literaturangaben S. 287-317 |
Zusatzinformation | Inhaltsverzeichnis |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Monographie |
ISBN | 3-89942-196-5 |
Schlagwörter | Frau; Geschlechterbeziehung; Geschlechterforschung; Botanik; Meteorologie; Architektur; Pharmazie; Wissenschaftsdisziplin; Hochschule; Fachkultur; Monografie; Wissenschaftler; Wissenschaftlerin; Schweiz |
Abstract | Gliederung: I. AUFTAKT. WISSENSCHAFTSSTRUKTUR UND GESCHLECHTERORDNUNG (1. Epistemische Verfahren und kulturelle Zuschreibung: Die Außengrenze der Wissenschaft. - 2. Objektivierungsverfahren im Wandel: Regulierte Beobachtung und normierte Kommunikation. - 3. Die Binnenstruktur der Wissenschaft: Disziplinen und empistemische Felder. - 4. Zur Wissenschaft berufen: Geschlechtsbarrieren im 19. Jahrhundert. - 5. Wissenschaft als Beruf? Ausschlussmechanismen und disziplinäre Differenzen. - 6. Interaktionsräume und Geschlechterdifferenzen). - II. ORTSBEGEHUNG. FALLSTUDIEN UND ERSTE ERKUNDUNGEN (1. Die vier Institute im Überblick. - 2. Zu Methode und Vorgehen). - III INNENWELTEN. DISZIPLINÄRE KULTUREN UND EPISTEMISCHE PRAKTIKEN (1. Botanik und Architektur als Felddisziplinen: Ein überraschender Vergleich. - 2. Jenseits klassischer Disziplinen: Eine Gegenüberstellung von Meteorologie und Pharmazie. - 3. Zusammenschau: Die vier Disziplinen im Vergleich). - IV. SPURENSUCHE. GESCHLECHTLICHE DIFFERENZIERUNG IM DISZIPLINÄREN VERGLEICH (1. Warming up und cooling out? Zur Bedeutung von Geschlecht in wissenschaftlichen Laufbahnen. - 2. Doing gender und doing science? Spielarten der Verschränkung von Geschlecht und Wissenschaft). - V. BILANZEN. WISSENSCHAFT, DIE GRENZEN SCHAFFT? (HoF/Text übernommen). |
Erfasst von | Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg |
Update | 2006/2 |