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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Sonst. PersonenKecskes, Robert (Hrsg.); Wagner, Michael (Hrsg.); Wolf, Christof (Hrsg.); Friedrichs, Jürgen (gefeierte Person)
TitelAngewandte Soziologie.
Gefälligkeitsübersetzung: Applied sociology.
QuelleWiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2004), 522 S.
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ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN3-8100-4117-3
DOI10.1007/978-3-322-91384-5
SchlagwörterEmpirische Sozialforschung; Methodologie; Lebensstil; Soziale Integration; Ehescheidung; Massenmedien; Angewandte Wissenschaft; Erklärung; Gentrifizierung; Stadtsoziologie; Migration; Sozialstruktur; Gleichwertigkeit; Wohnsituation; Soziologie; Hochschule; Festschrift; Flexibilität; Theorie-Praxis-Beziehung; Deutschland
Abstract"Diese Festschrift zum 65. Geburtstag von Jürgen Friedrichs enthält Beiträge von seinen Freunden, Schülern und Kollegen zu verschiedenen Bereichen einer angewandten Soziologie, also der systematischen Übertragung von allgemeiner Soziologie auf konkrete Sachverhalte, praktische Probleme oder aktuelle soziale Fragen. Vier Beiträge widmen sich der Stadtforschung, jeweils drei dem sozialen Wandel, der sozialen Integration sowie der Kultur und dem Lebensstil. In einem weiteren Abschnitt geht es um Formen soziologischer Erklärungen und soziologischer Kritik sowie um neuere Methoden zur Bestimmung des soziologischen Forschungsstands. Der Band wird abgeschlossen mit persönlichen Texten, die Jürgen Friedrichs als Hochschullehrer und Institutsleiter in Hamburg und Köln, als Herausgeber der Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie und als Lehrer für Journalisten zeigen." (Autorenreferat). Inhaltsverzeichnis: Robert Kecskes, Michael Wagner und Christopf Wolf: Angewandte Soziologie: Das wissenschaftliche Werk von Jürgen Friedrichs (9-17); Kapitel Soziologische Stadtforschung: Jörg Blasius: Gentrification und die Verdrängung der Wohnbevölkerung (21-44); Jens S. Dangschat: Konzentration oder Integration? Oder: Integration durch Konzentration? (45-75); Jürgen H.P. Hoffmeyer-Zlotnik: Wohnquartiersbeschreibung: Ein Instrument zum Erfassen von Nachbarschaften (77-102); Christof Wolf: Wohnquartier und Gesundheit: Eine Mehrebenenanalyse (103-126); Kapitel Sozialer Wandel: Karl Ulrich Mayer und Steffen Hillmert: Neue Flexibilitäten oder blockierte Gesellschaft? Sozialstruktur und Lebensverläufe in Deutschland 1960-2000 (129-158); Heiner Meulemann: Die Scheu der Ostdeutschen vor dem Leistungsprinzip: Versuch einer Erklärung mit der Kohortenanalyse (159-175); Pamela Kerschke-Risch: Relegitimierung sozialer Normen? Ein Vergleich von 1990 und 2000 in Westdeutschland (177-196); Kapitel Soziale Integration: Hartmut Esser: Was ist denn dran am Begriff der "Leitkultur"? (199-214); Robert Kecskes: Die soziale Integration von Migranten: Dimensionen, Indikatoren und Probleme ihrer Interpretation (215-246); Wendelin Strubelt: Gleichwertigkeit der Lebensverhältnisse als Element der sozialen Integration (247-285); Kapitel Kultur und Lebensstil: Peter H. Hartmann: Geschmackskulturen in Düsseldorf: Präferenzen für Musik und Essen (289-308); Volker Kirchberg: Lebensstil und Rationalität als Erklärung des Museumsbesuchs (309-328); Hartmut Lüdtke: Universitäten als Zeitregime: Zur Erklärung der Ungleichheit des Zeitwohlstands von Studenten (329-358); Kapitel Methodologie: Karl-Dieter Opp: Erklärung durch Mechanismen: Probleme und Alternativen (361-379); Michael Wagner und Bernd Weiß: Scheidungsrisiken in Deutschland: Eine Meta-Analyse von empirischen Befunden der Jahre 1987 bis 2003 (381-407); Christa Lindner-Braun: Eine rationale Kritik von Programmqualität aus kommunikationswissenschaftlicher und ökonomischer Sicht (409-438); Kapitel Ad Personam: Hannes Alpheis: "Wissenschaft als Neugier und Nachdenken" oder "The Managerial Scholar": Jürgen Friedrichs als Professor in Hamburg (441-455); Ulrich Schwinges: Jürgen Friedrichs als Interview-Trainer (457-463); Heine von Alemann: Personen und Institution: Bemerkungen und Daten aus dem Innenleben des KZfSS (465-488); Robert Kecskes: Soziologische Neugier: Jürgen Friedrichs als Direktor des Forschungsinstitut für Soziologie (489-496). Die Untersuchung enthält quantitative Daten.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2006/2
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