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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enGoette, Sabine; Röllecke, Renate
InstitutionBundeszentrale für Gesundheitliche Aufklärung
TitelIllegale Drogen in populären Spielfilmen.
Eine kommentierte Übersicht über Spielfilme zum Thema illegale Drogen ab 1995 mit ergänzenden Handlungsempfehlungen für den Einsatz von Spielfilmen im Rahmen der Suchtprävention.
Gefälligkeitsübersetzung: Illegal drugs in popular feature films. An annotated overview of feature films on the topic of illegal drugs after 1995 with supplementary action recommendations for the use of feature films as part of addiction prevention.
QuelleKöln (2004), 109 S.
PDF als Volltext (1); PDF als Volltext (2)  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheForschung und Praxis der Gesundheitsförderung. 23
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie; Graue Literatur
ISSN1439-7951
ISBN3-933191-97-1
SchlagwörterSpielfilm; Droge; Drogenabhängigkeit; Drogenkonsum; Sucht; Illegalität; Jugendarbeit; Prävention
Abstract"Legale und illegale Drogen spielen eine große Rolle in populären Spielfilmen. Während der Konsum von Alkohol und Zigaretten in Spielfilmen seit jeher zur begleitenden Alltagsrealität der erzählten Geschichte gehört, ist der Konsum illegaler Drogen häufig auch von übergeordneter thematischer Relevanz für den Plot eines Films. Bereits seit über 100 Jahren werden illegale Drogen filmisch dargestellt. Anfänglich stand vor allem das Opium und der Opiumrausch im Mittelpunkt der Arbeit, doch mittlerweile sind alle gängigen illegalen Drogen im Rahmen von Kinofilmen thematisiert worden. Und bis heute bietet Drogenkonsum ein interessantes Feld filmischer Arbeit - weithin bekannte Filme wie zum Beispiel Christiane F. von Anfang der 80er Jahre oder Trainspotting von Mitte der 90er-Jahre zeigen die unverändert hohe Aufmerksamkeit, die der filmischen Auseinandersetzung zum Drogenthema entgegengebracht wird. Die Thematisierung von Drogenkonsum in populären Spielfilmen ist unter suchtpräventiver Perspektive aus verschiedenen Gründen von Bedeutung: Möglicherweise kann die filmische Auseinandersetzung mit Drogenkonsum Einfluss auf individuelle Einstellungen und Verhaltensweisen von Rezipientinnen und Rezipienten nehmen, beispielsweise durch die Modellhaftigkeit, die sympathisch inszenierte Drogenkonsumentinnen und -konsumenten entwickeln können. Außerdem können Spielfilme, die inhaltliche Bezüge zu Drogenkonsum aufweisen, interessante Medien für die jugendspezifische Suchtprävention darstellen, zum Beispiel einen Einstieg bieten in eine schulische Unterrichts-Reihe zur Suchtprävention oder als freizeitpädagogisches Event in der außerschulischen Jugendarbeit genutzt werden. Das vorliegende Fachheft der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung richtet sich vornehmlich an in der Suchtprävention tätige Fachleute und ist darauf ausgerichtet, die Nutzungsmöglichkeiten aktueller Kinofilme für die suchtpräventive Praxis zu analysieren. Neben einem umfangreichen Überblick über zentrale Spielfilme des Gegenwartskinos zum Thema 'illegale Drogen' zeigt das Fachheft Möglichkeiten und Grenzen des Einsatzes populärer Spielfilme innerhalb der suchtpräventiven Praxis auf und stellt anhand von exemplarisch ausgewählten Filmen konkrete Handlungsempfehlungen für die berufliche Praxis bereit." (Textauszug). Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1995 bis 2004.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2006/2
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