Suche

Wo soll gesucht werden?
Erweiterte Literatursuche

Ariadne Pfad:

Inhalt

Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enFaulstich-Wieland, Hannelore; Weber, Martina; Willems, Katharina
Sonst. PersonenBudde, Jürgen (Mitarb.)
TitelDoing Gender im heutigen Schulalltag.
Empirische Studien zur sozialen Konstruktion von Geschlecht in schulischen Interaktionen.
Gefälligkeitsübersetzung: Doing gender in everyday school life in the modern age. Empirical studies on the social construction of gender in school interactions.
QuelleWeinheim: Juventa (2004), 251 S.Verfügbarkeit 
ReiheVeröffentlichungen der Max-Traeger-Stiftung. 39
BeigabenAbbildungen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Rezension
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-7799-1667-3
SchlagwörterSozialer Faktor; Geschlechtsspezifische Sozialisation; Soziale Beziehung; Adoleszenz; Junge; Geschlechterbeziehung; Alltag; Deutschland; Geschlecht; Inszenierung; Interaktion; Junge; Lehrer; Mädchen; Schüler; Schule; Schule; Lehrer; Schüler; Interaktion; Geschlecht; Inszenierung; Alltag; Mädchen; Deutschland
Abstract"Die vorliegende Studie findet ihre Anknüpfungspunkte in der Koedukationsdebatte, wie sie seit den 1980er Jahren neu geführt wird. Hier wird die aktive Rolle der handelnden Personen betrachtet, es wird danach gefragt, wie Mädchen und Jungen als Akteure an der Konstruktion von Geschlecht beteiligt sind. Mit der vor-liegenden Arbeit wird die Zeit der Adoleszenz betrachtet, die für Geschlechterverhältnisse besonders wichtig ist. Mit dem Konzept der sozialen Konstruktion von Geschlecht, der Frage danach, wie doing gender praktiziert wird, bietet die Untersuchung einen für die Geschlechterforschung zwar theoretisch schon länger relevanten, empirisch aber bisher noch wenig umgesetzten Neuansatz. Präsentiert werden die Ergebnisse einer Längsschnittstudie, in der drei gymnasiale Schulklassen über drei Jahre begleitet wurden. Nicht die Benachteiligungssicht auf Mädchen leitet die Interpretationen, sondern die Frage nach den Inszenierungsformen wie auch -gewinnen des doing gender. Vor allem bei den Lehrkräften lässt sich eine weitgehende Dramatisierung von Geschlecht feststellen. Bei den Jugendlichen selbst finden sich selbst-verständlich auch Dramatisierungen von Geschlecht, weil Mädchen wie Jungen davon profitieren. Es finden sich bei ihnen aber auch Entdramatisierungen, Verhaltensweisen, die nicht zentral durch Geschlecht bestimmt sind." (Autorenreferat).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2005_(CD)
Literaturbeschaffung und Bestandsnachweise in Bibliotheken prüfen
 

Standortunabhängige Dienste
Die Wikipedia-ISBN-Suche verweist direkt auf eine Bezugsquelle Ihrer Wahl.
Tipps zum Auffinden elektronischer Volltexte im Video-Tutorial

Trefferlisten Einstellungen

Permalink als QR-Code

Permalink als QR-Code

Inhalt auf sozialen Plattformen teilen (nur vorhanden, wenn Javascript eingeschaltet ist)

Teile diese Seite: