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Autor/inn/enAhrweiler, Petra; Pyka, Andreas; Gilbert, Nigel
TitelDie Simulation von Lernen in Innovationsnetzwerken.
Gefälligkeitsübersetzung: Simulation of learning in innovation networks.
QuelleAus: Adaption und Lernen von und in Organisationen. Beiträge aus der Sozionik. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2004) S. 165-185
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen 8; Tabellen 1
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-531-14164-3
DOI10.1007/978-3-322-80530-0
SchlagwörterForschungspolitik; Lernen; Technologiepolitik; Lernende Organisation; Unternehmen; Wettbewerbsfähigkeit; Handlungsfähigkeit; Innovation; Modell; Netzwerk; Simulation; Strategisches Management; Akteur
AbstractDie Autoren stellen ein Multiagenten-System vor, welches das Lernverhalten von Akteuren in so genannten Innovationsnetzwerken simulieren kann. Die Akteure - im vorliegenden Modell meist Firmen - versuchen, ihre Innovationsleistungen in Auseinandersetzung mit sich ständig ändernden technologischen und ökonomischen Umweltanforderungen zu optimieren. Dabei kann ein einzelnes Unternehmen externe Ressourcen nutzen, welche allerdings oft auch Konkurrenten zur Verfügung stehen, sowie auf interne Ressourcen zurückgreifen, die jedoch in ihrer Verteilung auch bei den Konkurrenten zu finden sind. Vor diesem Hintergrund kommt es für die einzelne Firma darauf an, die zur Verfügung stehenden Ressourcen kreativer und intelligenter zu nutzen, als es den Konkurrenten möglich ist. Um solche Konkurrenzvorteile zu erhalten, müssen Firmen ständig lernbereit sein und zwischen verschiedenen Möglichkeiten, sich in Lernaktivitäten zu engagieren, wählen. Das vorgestellte Modell verdeutlicht die Dynamiken und Resultate organisationaler Lernanstrengungen auf der Mikroebene einzelner Akteure. Die simulierten Szenarien können Entscheidungsträger auf der Managementebene über Chancen und Risiken informieren, die mit der Investition einer Firma in bestimmte Lernaktivitäten verbunden sind. Die Autoren weisen abschließend auf die Bedeutung des Modells für die Forschungs- und Technologiepolitik hin. (ICI2). Die Untersuchung enthält quantitative Daten.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2006/2
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