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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
"Als die European Science Foundation Ende der 80-er und zu Beginn der 90-er Jahre ein European Scientific Network on Codeswitching and Language Contact ins Leben rief, dann tat sie dies mit dem Anspruch, auseinanderlaufende Forschungsstränge miteinander in Beziehung zu setzen und womöglich zu bündeln. 1990 schrieb Georges Lüdi in der Synthese eines der Workshops: ".. there was a strong feeling that a general model was needed which would allow an integration of linguistic constraints (formal properties of linguistic systems), psycholinguistic constraints (properties of the human brain) and socio-pragmatic constraints (social and interactional properties of social systems in general and/or specific social systems in particular). It was felt that such a model was not beyond the range of European research within the next decade." (Papers for the workshop on impact and consequences: broader considerations. Strasbourg, European Science Foundation, 1990, p. 3). Heute, über zehn Jahre und Tausende von Seiten an Publikationen später, ist freilich immer noch keine Gesamttheorie in Sicht. Deshalb berufen sich auch in diesem Band die einzelnen Beiträge auf unterschiedliche, nur teilweise kompatible Modelle, deren Relevanz mehr von der spezifischen Fragestellung und/oder von der betreffenden Sprachkontakt- bzw. Sprachkonfliktsituation als von einem allgemeinen theoretischen Rahmen her begründet wird." (Textauszug). Inhaltsverzeichnis: Anabelle David, Li Wei: To what extent is codeswitching dependent on a bilingual child's lexical development? (1-12); Rosita Rindler Schjerve: Codeswitching (CS) in fuktionell rückläufigen Minderheitssprachen: theoretische und methodische Überlegungen (13-29); Marisa Cavalli: Contact des langues, marques transcodiques et representations sociales au Val d' Aoste (30-53); Gaetano Berruto: Su restrizuoni grammaticali nel code-mixing e situazioni sociolinguistiche. Annotazioni in margine al modello MLF (54-72); Monica Heller: Pratiques et structuration a l ecole en milieu multilingue (73-85); Lena Molander: L' alternance codique en classe d'immersion: delimitation, interpretation et fonction interactionnelle (86-105); Carol Myers Scotton: Precision Tuning of the Matrix Language Frame (MLF) Model of Codeswitching (106-117); Rita Franceschini, Sigrid Behrent, Christoph Krick, Wolfgang Reith: Zur Neurobiologie des Codeswitching (118-138); Lorenza Mondada, Rosane Alencar, Florence Oloff: Les sequences d' ouvertures comme lieu d' accomplissement du caractere plurilingue des activites scientifiques (139-162).
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Standortunabhängige Dienste
3-484-60465-4
Codeswitching. 2004.
2835537
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