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Autor/inn/enPleiss, Cordula; Resch, Marianne
InstitutionUniversität (Marburg). FB 03 Gesellschaftswissenschaften und Philosophie, Institut für Politikwissenschaft GendA - Netzwerk Feministische Arbeitsforschung
TitelArbeit und Arbeitsforschung in der Psychologie aus feministischer und gender-orientierter Sicht.
Expertise im Auftrag des vom BMBF geförderten Projektes GendA - Netzwerk feministische Arbeitsforschung.
Gefälligkeitsübersetzung: Work and work research in psychology from feminist and gender-oriented aspects. Expert report on behalf of the GendA Project - Feminist Work Research Network - promoted by the Federal Ministry of Education and Research.
QuelleMarburg (2004), 111 S.
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ReiheDiscussion Papers / GendA - Netzwerk Feministische Arbeitsforschung. 2004,5
BeigabenFragebogen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterZukunftsperspektive; Organisationspsychologie; Arbeitspsychologie; Feminismus; Frauenforschung; Geschlechterforschung; Arbeit; Arbeitspsychologie; Deutschland; Geschlecht; Gutachten; Hochschullehrer; Organisationspsychologie; Feminismus; Frauenforschung; Arbeitsmarktforschung; Geschlechterforschung; Geschlecht; Geschichte (Histor); Arbeit; Arbeitsforschung; Arbeitsmarktforschung; Forschungsdesiderat; Forschungsstand; Hochschullehrer; Gutachten; Deutschland
AbstractDie Expertise umfasst die Analyse und Revision der Arbeitsforschung in der Psychologie auf der Grundlage feministischer Kritik an bisherigen Forschungsmängeln und -lücken. In diesem Zusammenhang gibt die Studie einen Überblick über die historische Entwicklung und den aktuellen Stand der Diskussion zum Thema 'Arbeit und Geschlecht' in der deutschsprachigen Arbeits- und Organisationspsychologie. Zunächst werden in einem ersten Schritt, anknüpfend an die historische Betrachtung der Arbeits- und Organisationspsychologie, Entstehung und zentrale Themen einer geschlechterorientierten Perspektive innerhalb der Disziplin nachgezeichnet, die eng mit der Geschichte des Arbeitskreises verbunden sind. Wesentliches Resultat der Debatte ist neben der Entwicklung eines Selbstverständnisses arbeits- und organisationspsychologischer Geschlechterforschung die Modifizierung und Erweiterung des ursprünglichen Arbeitsbegriffs der Disziplin. Der zweite Schritt bilanziert mit Bezug zu den im Arbeitskreis entwickelten Leitlinien den aktuellen Stand der Geschlechterforschung in der Arbeits- und Organisationspsychologie. Zum einen wird, basierend auf Ergebnissen einer aktuellen Befragung von Hochschullehrerinnen und Hochschullehrern, die Verankerung der Geschlechterforschung in der arbeits- und organisationspsychologischen Lehre und Forschung dargestellt. Im Anschluss daran werden gegenwärtige Forschungsfelder und Diskussionen auf der Grundlage aktueller Publikationen umrissen. Forschungslücken, die in diesem Zusammenhang deutlich werden, und daraus ableitbare Zukunftsperspektiven einer geschlechterorientierten arbeits- und organisationspsychologischen Forschung werden abschließend erörtert. (ICG2). Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1912 bis 2004.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2006/2
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