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Autor/inSchimank, Uwe
TitelLeistungsbeurteilung von Kollegen als Politikberatung.
Am Beispiel von Evaluationen im Hochschulsystem.
Gefälligkeitsübersetzung: Performance assessment of colleagues as consultation for politicians. The example of evaluations in the university system.
QuelleAus: Die beratene Gesellschaft. Zur gesellschaftlichen Bedeutung von Beratung. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2004) S. 39-55
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-531-14208-9
DOI10.1007/978-3-322-80554-6
SchlagwörterEvaluation; Forschung; Leistungsfähigkeit; Beratung; Forschung; Leistungsfähigkeit; Politikberatung; Wissenschaft; Evaluation; Hochschule; Berater; Mitarbeiter; Beratung; Politikberatung; Wissenschaft; Hochschule; Berater; Mitarbeiter
AbstractWie verhalten sich Berater, die in die Fachkollegialität eingebunden sind, wenn sie Stärken und Schwächen von Kollegen für die Beratung begünstigender oder benachteiligender Ressourcenentscheidungen begutachten sollen? Zwei einander widerstreitende Vertrauensverhältnisse sind hier involviert: das Vertrauen der Beratenen, die "objektive" Einschätzungen erwarten, und das Vertrauen der Beratungsobjekte, die nicht von Kollegen diskreditiert werden möchten. Diesem Spannungsverhältnis zwischen Kollegialität auf der einen und einer an Leistungsgerechtigkeit und effizientem Ressourceneinsatz orientierten Beratung auf der anderen Seite gehen die vorliegenden Überlegungen nach. In einem ersten Schritt wird aus der Perspektive der Politik am Beispiel von Evaluationen im Hochschulbereich genauer geschildert, worin der Beratungsbedarf besteht. Im zweiten Schritt wird dann die Perspektive des Beraters in der triadischen Konstellation zwischen beratener Politik und den Fachkollegen als Beratungsobjekten eingenommen. Der Autor kommt zu dem Schluss, dass die Politikberatung durch Peer-review den Belangen eines Faches erheblich besser Rechnung tragen kann, als dies rein externe Politikentscheidungen tun könnten, obwohl die Dilemmata der Vertrauensproblematik für die beratenden Fachkollegen unübersehbar bleiben. (ICI2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2006/2
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