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Sonst. PersonenRauscher, Anton (Hrsg.)
TitelDie Bedeutung der Religion für die Gesellschaft.
Erfahrungen und Probleme in Deutschland und den USA.
Gefälligkeitsübersetzung: The meaning of religion for society. Experiences and problems in Germany and the United States of America.
QuelleBerlin: Duncker & Humblot (2004), 276 S.
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheSoziale Orientierung. Veröffentlichungen der Wissenschaftlichen Kommission bei der Katholischen Sozialwissenschaftlichen Zentralstelle in Mönchengladbach. 17
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISSN0720-6917
ISBN3-428-11560-0
SchlagwörterKultur; Gesellschaft; Gewalt; Massenmedien; Säkularisierung; Moral; Menschenrechte; Staat; Zivilgesellschaft; Glaube; Islam; Katholizismus; Kirchenpolitik; Religion; Religionsfreiheit; Religiosität; Konferenzschrift; Tocqueville, Alexis de; Deutschland; Deutschland-Östliche Länder; Nordamerika
Abstract"Die Bedeutung der Religion für die Gesellschaft war die Thematik, mit der sich das 7. Deutsch-Amerikanische Kolloquium vom 11. bis 16. Juli 2002 in Wildbad Kreuth befasste. Die Anregung hierzu ging von dem Philosophen Jude P. Dougherty aus, der die angesehene School of Philosophy der Catholic University of America in Washington DC stark geprägt hat. Der deutsch-amerikanische Gedankenaustausch, den die Katholische Sozialwissenschaftliche Zentralstelle in Mönchengladbach seit 1990 intensiviert hat, greift Problembereiche auf, die für die Menschen und Nationen diesseits und jenseits des Atlantiks von großer Aktualität sind. Kann die christliche Ethik auf der Grundlage des christlichen Menschen- und Gesellschaftsbildes Wege finden und sichtbar machen, wie in einer immer mehr zusammenwachsenden Welt diese Probleme gemeinsam angegangen und gelöst werden können? Im Mittelpunkt des Kolloquiums standen Fragen, die sich, wenngleich in sehr verschiedener Weise, sowohl in den USA als auch in Deutschland und in Europa bemerkbar machen. In beiden Kontinenten haben die Bestrebungen zugenommen, unter Berufung auf die weltanschaulich-religiöse Neutralität des Staates und die pluralistische Gesellschaft die Religion aus allen staatlichen Einrichtungen zu verdrängen und sie womöglich auch aus der gesellschaftlichen Öffentlichkeit zu verbannen." (Textauszug). Inhaltsverzeichnis: W. A. Frank: Western Irreligion and Resources for Culture in Catholic Religion (13-34); W. Becker: Die Entstehung der Konfessionen und ihre kulturprägende Wirkung (35-54); A. Losinger: Die Begründung unveräußerlicher Menschenrechte im Kontext neuzeitlicher kultureller Differenzen (55-70); M. Novak: Religion at the Time of the American Founding. Tocqueville on Religion: What Faith adds to Reason (71-88); A. Rauscher: Die Maxime "Religion ist Privatsache" (89-108); J. B. Benestad: The Liberal Insistence that Religion is a Private Affair (109-126); B. Dobranski: First Amendment Jurisprudence: The Religion Clauses (127-140); M. Heckel: Die Ausstrahlungswirkung der Religionsfreiheit auf das Kulturverfassungsrecht des säkularen Staates (141-174); W. Ockenfels: Religion und Gewalt (175-186); A. M. Piedra: Islam. A Threat or a Challenge to the Christian West (187-210); J. P. Dougherty: The Secularization of Education in the United States (211-220); J. Aretz: Schwierige Orientierungssuche. Anmerkungen zu Jugend, Bildung und Kirche in den neuen Ländern (221-234); T. L. Smith: Rebuilding the Community of Morality (235-248); R. Shaw: Can the Media be used for Evangelization? (249-260); L. Roos: Glaube in der Zivilgesellschaft (261-276).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2006/2
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