Suche

Wo soll gesucht werden?
Erweiterte Literatursuche

Ariadne Pfad:

Inhalt

Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enButterwegge, Christoph; Zeng, Matthias; Klundt, Michael
TitelKinderarmut in Ost- und Westdeutschland.
Gefälligkeitsübersetzung: Child poverty in east and west Germany.
QuelleWiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2004), 334 S.
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
BeigabenTabellen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN3-531-14463-4
DOI10.1007/978-3-322-93540-3
SchlagwörterSoziale Folge; Familie; Armut; Deutschland; Familie; Familienpolitik; Freizeit; Gesundheit; Kind; Nordrhein-Westfalen; Sozialpolitik; Thüringen; Wohnen; Lebensbedingungen; Schulbildung; Familienpolitik; Globalisierung; Kind; Schulbildung; Wohnen; Gesundheit; Armut; Deutsche Integration; Lebensbedingungen; Sozialpolitik; Globalisierung; Freizeit; Deutschland; Deutschland-Westliche Länder; Deutschland-Östliche Länder; Nordrhein-Westfalen; Thüringen
Abstract"Seit geraumer Zeit erregt das Problem einer wachsenden und sich gleichzeitig verjüngenden Armut in hoch entwickelten Wohlfahrtsstaaten öffentliche Aufmerksamkeit und fachliches Interesse, was sich in einer Zunahme der Forschungsprojekte und einer Flut wissenschaftlicher Publikationen zu diesem Thema niederschlägt. Dabei sind die spezifischen Rahmenbedingungen des vereinigten, vormals aus zwei Separatstaaten mit unterschiedlichen Gesellschafts-, Wirtschafts- und Wohlfahrtssystemen sowie konträren (sozial)politischen Kulturen bestehenden Deutschland zwar nicht gänzlich unberücksichtigt geblieben, aber gegenüber anderen Faktoren- vernachlässigt worden. Um die Lebenssituation von Kindern und ihren Familien im vereinten Deutschland verstehen zu können, muss man die sozioökonomische Ausgangslage, historische Einflüsse und die politische Entwicklung der alten wie der neuen Bundesländer beleuchten. Ein solcher Vergleich gibt Aufschluss darüber, welche Unterschiede und Gemeinsamkeiten der Lebenslagen in Ost- und Westdeutschland existieren, wie sich Sonderfaktoren auswirken und womit den Schwierigkeiten im Vereinigungsprozess zu begegnen ist. Die komparative Methodik ist geeignet, die jeweiligen Start- und Rahmenbedingungen der Familien- bzw. Sozialpolitik zu analysieren, und sie erlaubt Rückschlüsse darauf, wie die Letzteren gestaltet sein müssten, um den Betroffenen (mehr) Möglichkeiten zur Gestaltung eines Lebens ohne Armut einzuräumen. Der vorliegende Band enthält die wichtigsten Ergebnisse eines von mir geleiteten Forschungsprojekts zum Thema 'Infantilisierung der Armut? - Gesellschaftspolitische Ursachen und psychosoziale Folgen in Ost- und Westdeutschland', das Teil des Projektverbundes 'Duale Armutsforschung und Kindheit' war und vom nordrhein-westfälischen Ministerium für Wissenschaft und Forschung im Rahmen seines Programms 'Offensive zukunftsorientierte Spitzenforschung' 3 Jahre lang gefördert wurde." (Textauszug). Die Untersuchung enthält quantitative Daten.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2006/2
Literaturbeschaffung und Bestandsnachweise in Bibliotheken prüfen
 

Standortunabhängige Dienste
Die Wikipedia-ISBN-Suche verweist direkt auf eine Bezugsquelle Ihrer Wahl.
Tipps zum Auffinden elektronischer Volltexte im Video-Tutorial

Trefferlisten Einstellungen

Permalink als QR-Code

Permalink als QR-Code

Inhalt auf sozialen Plattformen teilen (nur vorhanden, wenn Javascript eingeschaltet ist)

Teile diese Seite: