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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enArnhold, Nina; Hachmeister, Cort-Denis
InstitutionCentrum für Hochschulentwicklung
TitelLeitfaden für die Gestaltung von Auswahlverfahren an Hochschulen.
Gefälligkeitsübersetzung: Manual for the organization of selection processes at universities.
QuelleGütersloh (2004), 18 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheArbeitspapier / Centrum für Hochschulentwicklung. 52
BeigabenÜbersicht 1
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterHochschulzugang; Hochschulzulassung; Zulassungsbeschränkung; Hochschule; Selektion; Verfahren; Deutschland
Abstract"Die Hochschulen haben mittlerweile die Möglichkeit, zumindest einen Teil ihrer zukünftigen Studierenden selbst auszuwählen. Im Hinblick auf die absehbare Änderung des Zulassungswesens sowie die Einführung der Bachelor- und Master-Studiengänge wird die Bedeutung der Studierendenauswahl in Zukunft mit großer Wahrscheinlichkeit zunehmen. In den Studiengängen, in denen die Studienplätze zentral über die ZVS vergeben werden, haben die Hochschulen schon heute das Recht, 24 Prozent der Studienplätze nach eigenen Kriterien zu vergeben. In Baden-Württemberg müssen die Hochschulen mittlerweile sogar einen Großteil ihrer Studierenden selbst auswählen, wobei die Landesregierung bestimmte Kombinationen von Auswahlkriterien vorgegeben hat. Im Bereich der internationalen Postgraduiertenausbildung (internationale graduate schools und Master-Programme) ist die Auswahl der Studierenden durch die Hochschule ebenfalls schon Realität. In seinen erst kürzlich veröffentlichten Empfehlungen zur Reform des Hochschulzugangs fordert auch der Wissenschaftsrat (2004) eine stärkere Beteiligung der Hochschulen an der Zulassung der Studierenden. Dieses Papier beschreibt die aus der Sicht des CHE notwendigen Schritte zur systematischen Entwicklung eines Studierendenauswahlverfahrens für eine bestimmte Hochschule, einen Fachbereich oder einen Studiengang und zeigt auf, welche Handlungsoptionen es bei der Entwicklung entsprechender Verfahren gibt. Dabei geht es primär um die Auswahl für grundständige Studiengänge. Auf die spezifischen Anforderungen und Besonderheiten bei der Zulassung zu höheren Semestern und bei der Zulassung in Master- und Promotionsstudiengänge kann im Rahmen dieses Paper nicht eingegangen werden. Im Großen und Ganzen sind dabei jedoch die beschriebenen Überlegungen und die beschriebene Vorgehensweise auch anzuwenden. Zunächst werden einige grundsätzliche Empfehlungen für die Gestaltung von Auswahlverfahren gegeben, danach werden die notwendigen Schritte zur Erstellung eines solchen Verfahrens eingehend geschildert." (Textauszug).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2006/2
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